Aussteller:
Fritz Egger / Silvia Pache / Angelika Pulfer
20.10.2023 - 05.11.2023
Freitag, 20.10.2023 18.30 - 21.00 Vernissage
Samstag, 21.10.2023 14.00 - 17.00
Sonntag, 22.10.2023 14.00 - 17.00
Dienstag, 24.10.2023 19.00 - 21.00
Samstag, 28.10.2023 14.00 - 17.00
Sonntag, 29.10.2023 14.00 - 17.00
Dienstag, 31.10.2023 19.00 - 21.00
Samstag, 04.11.2023 14.00 - 17.00
Sonntag, 05.11.2023 14.00-17.00 Finissage
Bald hier zu sehen:
vom 11.11. - 27.11.2022
Barbara Hürzeler, Reinach
Porzellanmalerei
Vor über 40 Jahren habe ich mit der faszinierenden Porzellanmalerei begonnen, nachdem ich
verschiedene Techniken auf Seide und Papier mit Aquarell, Feder – und Kohlezeichnungen
ausprobiert hatte.
Seit dieser Zeit vertiefe ich mein Wissen in Kursen und Weiterbildungsseminaren bei namhaften
Porzellanmalerinnen und –malern wie Marie-Luce Etter, Muhen (offenes Malen), Karin Waldis,
Seuzach, Sabine Grossenbacher, Münchenstein (technisches Malen), Siglinde Hertel, (indische
Malerei) Uwe Geissler, Deutschland (Meissen), Annelise Geisler, Brasilien, Andreas Knobl,
Deutschland (Vielseitigkeit der Meissen - Malerei), Lotti Härdi, Langenthal (bis heute Coaching für
neue Ideen und Inspiration der Farben und Formen)
Seit 20 Jahren lebe ich in Reinach und durfte bereits wiederholt im Freizythuus ausstellen und 2010
eine Ausstellung im Heimatmuseum in Reinach gestalten. In der Galerie zum Fischmärkt in Basel
wurden meine „Unikate zur Weihnachtszeit“ 2013 / 2014 ausgestellt. Mehre Ausstellungen in Bern
zur „Porzellanmalerei heute“ wurden 2002 mit dem Preis für kreative Gestaltung und hohe Qualität
der Ausführung prämiert.
Die Kenntnis der verschiedenen Maltechniken und Stilrichtungen erhöhten mit den Jahren meine
Ausdrucksmöglichkeiten. Dies erlaubt mir eine Vielseitigkeit bei der Auswahl von Objekten und Sujets
welche, auch bei Auftragsarbeiten, immer wieder von neuen Ideen inspiriert werden. Trotz der
Unterschiedlichkeit der Arbeiten ist es die Freude am Schluss ein Werk in den Händen zu halten,
woran man sich und andere erfreuen kann.
Reinach, im November 2022
Impressionen aus Stadt und Land
Bilderausstellung von Ursula Brückner
Im Heimatmuseum in Kirchgasse 9, 4153 Reinach / BL
Zeichnen und Malen als kreativer Lebensbegleiter
Schon als Kind und während der Schulzeit zeichnete oder malte ich oft mit Bleistift, Farbstift oder Wasserfarben meine Umgebung und interessierte mich für verschiedene Formen der Natur. Neben meiner Ausbildung zur medizinischen Laborantin entstanden gleichzeitig einige von der Natur inspirierte Tuschezeichnungen und Bleistiftzeichnungen. Den Umgang mit Farbe erlernte ich beim in verschiedenen Abendkursen meines Genfer Aufenthaltes im Figuren und Portraitzeichen.
Später nach mehreren Jahren beruflicher Tätigkeit in Auckland, in Neuseeland, nahm ich an verschiedenen Wochenenden- und Ferien Malkursen teil. Somit wechselte von Ölkreidezeichnungen, Ölpinseltechnik zur abstrakten Malerei mit diversen Experimentiertechniken. Später rückte das Farbenspiel mit Acrylfarben in den Vordergrund. Gleichzeitig wandte ich mich dort verschiedenen Malgruppen zu und stellte zum ersten Mal an verschiedenen Orten einzelne Bilder aus.
Seit meiner Rückkehr der Sturm und Wanderjahren, beruhigten sich meine wilden und abstrakten Bilder. Nach der Familiengründung belegte ich Abendkurse im Malen. Dort wandte ich mich hauptsächlich der Ölspachteltechnik zu, welche ich fortwährend autodidaktisch verfeinerte und verbesserte. Zusätzlich entstanden Linoldrucke. Seit mehr als 40 Jahren stelle ich in Basel und Umgebung aus. Es begann mit Landschaftsbildern aus der Region und immer mehr entstanden Stadtansichten mit Altstadthäusern, Plätzen, Rheinansichten und anderen schönen Orten. Es folgten wenig später auch Aquarellbilder anfänglich aus dem Graubünden und andern Orten hinzu. Das Thema Wasserspiegelungen und die lebendige Stadt und Landschaften faszinieren mich immer wieder von neuem und werden auch in der jetzigen Ausstellung zu sehen sein.
KünstlerIn:
Gruber SusAnne / Grossert Guido
Reinach / Röschenz
Kunstrichtungen:
Bilder in Acryl und Aquarellmischtechniken / Unfassbar / Fassbar
Titel der Ausstellung:
Gestalten und Unfassbar/Fassbar
Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
von bis
Freitag, 21. Oktober 2022 18.30 21.00 Uhr Vernissage
Samstag, 22. Oktober 2022 14.00 17.00 Uhr
Sonntag, 23. Oktober 2022 14.00 17.00 Uhr
Dienstag, 25. Oktober 2022 19.00 21.00 Uhr
Samstag, 29. Oktober 2022 14.00 17.00 Uhr
Sonntag, 30. Oktober 2022 14.00 17.00 Uhr
Dienstag, 01. November 2022 19.00 21.00 Uhr
Samstag, 05. November 2022 14.00 17.00 Uhr
Sonntag, 06. November 2022 14.00 17.00 Uhr Finissage
Elsbeth Bielser und Brigitte Vielemeyer-Röthig
Kunstausstellung im Heimatmuseum Reinach
Die Bilderausstellung "Zeitgenössische Malerei in Acryl, Aquarell und Collagen" zeigt die grosse
Liebe der beiden Künstlerinnen zur Farbenfrohheit.
Brigitte Vielemeyer-Röthig hat in der Malerei ihre grosse Leidenschaft gefunden, die Freude am
Komponieren der Farben und Formen findet sich in immer wieder neuen Kompositionen. In vielen
speziellen Kursen bei verschiedensten Künstlern sucht sie immer wieder neue Herausforderungen,
neue Bilder in unterschiedlichen Techniken entstehen zu lassen.
Elsbeth Bielser, 1942 in Ins geboren und aufgewachsen, wurde schon in frühen Jahren von einem
Enkel von Albert Anker im Zeichnen unterrichtet. Das Zeichnen und Malen mit Kindern in ihrem Beruf
als Kindergärtnerin und Heilpädagogin veranlasste sie dazu, sich zur Maltherapeutin ausbilden zu
lassen. Die heilende Wirkung des Umgangs mit Farben sowie die Interpretation innerer Bilder mittels
der Malerei empfand sie als grossartige Horizonterweiterung, um sich auch in späteren Jahren mit
verschiedenen Materialien und Techniken weiter zu befassen und zu lernen.
Die Farben ihrer Bilder zeigen eine grosse Ausdrucksstärke für viele unterschiedliche Richtungen der
Malerei und der Techniken.
Die beiden Künstlerinnen freuen sich auf Ihren Besuch an der Vernissage am Freitag, 19. August um
18.30 bis 21.00 Uhr oder an einer der anderen Ausstellungsdaten. Beide Künstlerinnen werden
jeweils für Sie als Besucher anwesend sein.
Vita von Brigitte Vielemeyer-Röthig
Seit meiner Kindheit male ich leidenschaftlich gerne. Aber erst in
späteren Jahren, nachdem die Kinder erwachsen waren, habe ich die
Zeit gefunden, in vielen Kursen zu lernen und mich weiterzubilden.
Heute ist die Malerei meine grosse Leidenschaft.
Von Beruf Religionslehrkraft, Lehrerin für deutsch für fremdsprachige
Kinder sowie Tätigkeiten im Betreuungsbereich, haben das innere
Wesen verfeinert. Die Ausbildung zur Fachfrau für Festgestaltung im
Jahreskreis hat auch sehr dazu beigetragen, Freude am Komponieren
der Farben und Formen zu finden.
Folgende Kurse habe ich besucht, teils über längere Zeitabschnitte:
- Aquarell, Acryl und Transferlithografie, K. Kunz, Reinach
- Pastellkreide, C. Huber, Volkshochschule Schliengen
- Aquarell, Dr. K. Wagner, Volkshochschule Müllheim
- Acryl, L. Reinert, Schule für bildende Kunst, Feldberg-Müllheim
- Cochenille-Farben herstellen, Anthroposophische Gesellschaft,
Lanzarote
- Transferlithografie, A. Spaar, Zumstein, Basel
- Handlettering, Volkshochschule Müllheim
- Foto-Tansfer Vintage auf Leinwand, Arti Lemon, Zumstein, Basel
- Negativ Malen, Aquarell, R. Ballard, Zumstein, Basel
- Aquarell und Tusche, S. Escher, Zumstein, Basel
- Aquarell, E. Chiavi, Zumstein, Zürich
- Malen in diversen Techniken, R. Ballard, Zumstein, Basel
- Aquarellmalen, Wochenkurse:
- Landschaftsmalerei auf Kreta, W. Traub, Malschule Staufen
- Landschaftsmalerei Poschiavo, E. Chiavi
- I. Buchthal, Kloster Schöntal bei Heilbronn
Neue Kunstausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach,
Kirchgasse 9, 4153 Reinach
Josef Wicki, Reinach
Der Künstler zeigt Ihnen seine Aquarelle unter dem Titel:
„Eindrücke – Erlebnisse – Erinnerungen“
Sie sind herzlich zur öffentlichen Vernissage am Freitag, 4. Februar, um 18.30 Uhr
oder zum Besuch an einem der weiteren Ausstellungsdaten, eingeladen.
Daten der Ausstellung:
Fr 04.02.22 18.30 - 21 Uhr Vernissage
Sa 05.02.22 14 - 17 Uhr
So 06.02.22 14 - 17 Uhr
Di 08.02.22 19 - 21 Uhr
Sa 12.02.22 14 - 17 Uhr
So 13.02.22 14 - 17 Uhr
Di 15.02.22 19 - 21 Uhr
Sa 19.02.22 14 - 17 Uhr
So 20.02.22 14 - 17 Uhr Finissage
In den Gebäuden des Heimatmuseums gilt die Covid-Zertifikatspflicht.
Katharina Kunz-Holdener
Katharina Kunz-Holdener lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Reinach BL.
Künstlerischer Lebenslauf
Katharina Kunz-Holdener wurde1961 in Basel geboren und wuchs in Grellingen auf.
Sie besuchte den kunstgewerblichen Vorkurs an der Hochschule für Gestaltung in Basel
und schloss die Ausbildung zur Grafikerin ab.
Begonnen hat sie ihre berufliche Tätigkeit im Bereich des Verpackungsdesigns.
Im Jahre 1984 verbrachte sie einen längeren Aufenthalt in Schweden und lernte Land und Leute kennen.
Die gestalterische Weiterbildung absolvierte die Künstlerin an verschiedenen Kunstschulen.
1999 übernahm sie die Leitung von künstlerischen Weiterbildungskursen im «Freizythuus» in Reinach.
Im Jahre 2005 gründete sie ihr eigenes Atelier in Reinach; das «Atelier-K».
Im Weiteren übernahm sie in Reinach die Leitung von künstlerischen, kreativen Weiterbildungskursen der Lehrerfortbildung FEBL an der Volkshochschule BS/ BL.
Seit 2011 ist sie Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft bildender Künstlerinnen «SGBK».
Künstler-Statement
Meine Arbeiten sind Themen bezogen, oft in Serien und wiederkehrenden Motiven.
Der Mensch und seine Umgebung sind eine unerschöpfliche Inspiration.
Meine Bilder sind leise, suchen und scheinen täglich Momente des Lebens und der Stille festzuhalten.
Ich interessiere mich für Kunst, die den Bezug zu dem Betrachter sucht, denn meine Bilder präsentieren sowohl die Realität, und optische Reflexionen.
Ausstellungen (Auswahl)
2021 Bundeshaus Bern, SGBK, 50 Jahre Frauenstimmrecht, Gruppenausstellung
2019 Galerie Kunstreich, Bern, dauerhaft vertreten (Gruppenausstellung)
2019 Galerie Schloss Pratteln, Pratteln
2018 Galerie Katapult, Basel (Gruppenausstellung)
2018 Galerie Sprützenhüsli, Oberwil BL
2017 Kunstraum 1A Galeriennacht, Reinach
2017 Biennale Pratteln
Sammlungen
Einige Kunstwerke sind in privaten und öffentlichen
Sammlungen in der Schweiz und Europa zu sehen, sowie Bilder-Ankäufe der Bürgergemeinde Reinach
und Raiffeisen Bank Reinach.
Publikationen
Publikationen Atelier Ansichten 2006
Artwerk Verlag
Handbuch der deutschen Kunstmarkt 2009
Foto Edition 2011 in Zusammenarbeit mit der Edition S. Beck, Beck Kommen ltd .CA
Biennale Pratteln, Katalog der Kunstschaffenden
Künstlerin:
Katharina Kunz – Holdener, Reinach
Tuschbilder auf Leinwand und Papier
Titel der Ausstellung:
„Tuschmaltechnik“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag |
14.01.2022 |
18.30 - 21.00 Uhr |
Vernissage |
Samstag |
15.01.2022 |
14.00 - 17.00 Uhr |
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Sonntag |
16.01.2022 |
14.00 - 17.00 Uhr |
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Samstag |
22.01.2022 |
14.00 - 17.00 Uhr |
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Sonntag |
23.01.2022 |
14.00 - 17.00 Uhr |
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Samstag |
29.01.2022 |
14.00 - 17.00 Uhr |
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Sonntag |
30.01.2022 |
14.00 - 17.00 Uhr |
Finissage |
Künstlerin:
Hanni Döbelin, Birsfelden
Acrylbilder auf Leinwand
Titel der Ausstellung:
„ Menschen in Bewegung“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag |
12.11.2021 |
18.30 - 21.00 Uhr |
Vernissage |
Samstag |
13.11.2021 |
20.00 - 24.00 Uhr |
Galeriennacht |
Sonntag |
14.11.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
|
Dienstag |
16.11.2021 |
19.00 - 21.00 Uhr |
|
Samstag |
20.11.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
|
Sonntag |
21.11.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
|
Dienstag |
23.11.2021 |
19.00 - 21.00 Uhr |
|
Samstag |
27.11.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
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Sonntag |
28.11.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
Finissage |
Hanni Döbelin
Ich bin im Februar 1949 in Basel geboren und in Birsfelden aufgewachsen, bin verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne. Vor der Geburt meiner Söhne habe ich als kaufmännische Angestellte in einem Anwaltsbüro gearbeitet.
Während meiner Zeit als Hausfrau und Mutter waren meine Versuche in künstlerischer Richtung sehr häufig, aber wirklich zur Malerei habe ich mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschliessen können. Eine andere Leidenschaft war stärker, denn ich habe während 16 Jahren 2–3 Mal pro Jahr die Welt als Reiseleiterin bereist, viele Länder besucht und unterschiedliche, interessante Menschen getroffen.
Nachdem meine Söhne langsam erwachsen wurden, suchte ich mir wieder einen Job und arbeitete zuerst wieder in einem Anwaltsbüro und dann bis zu meiner Pensionierung als Sachbearbeiterin im Schulsekretariat in Birsfelden.
Die Lust zum Malen ist jedoch geblieben und hat mich immer wieder gepackt. Am Anfang malte ich nur ab und zu und nur kleine Acryl- und Aquarellbilder. Immer öfter sass ich dann vor dem Aquarellpapier oder auch vor der Staffelei. Die Malerei faszinierte mich zunehmend. Es kamen Bleistift- und Tuschzeichnungen dazu und mit der Zeit wurden die Bilder immer grösser. Heute male ich vorwiegend mit Acrylfarben. Nach Selbststudium und diversen Mal- und Technikkursen im In- und Ausland sind, vor allem seit meiner Pensionierung, viele unterschiedliche Werke entstanden. Mein Spektrum ist breit gefächert und beinhaltet nicht nur gegenständliche Motive sondern auch abstrakte Bilder. Seit einiger Zeit ist mein bevorzugtes Thema «Menschen», die sich in Passagen, Gassen, Plätzen etc. bewegen und aufhalten.
Künstlerische Ausbildung
1985 Aquarellkurs, nass in nass
2009 Acrylmalkurs Floristik, Heidi Reil, Aarberg
2012 Acrylmalkurs, abstraktes Malen mit Schwamm, Malschule Art
2014 Acrylmalkurs, experimentelle Mischtechnik, Malschule Art
2015 Acrylmalkurs, Malschule Art
2016 Acrylmalkurs, Schütttechnik, Maria Gabriel, Nenzing (A)
2017 Acrylmalkurs, Schütttechnik, Maria Gabriel, Nenzing (A)
2017 Workshop mit Maria Gabriel in meinem Atelier in Birsfelden
2018 Workshop bei Maria Gabriel in Nenzing (A)
2019 Workshop bei Maria Gabriel in Nenzing (A)
Selbststudium mittels zahlreicher Bücher für Acryl- und Aquarellmalerei
Ausstellungen
2015 Gruppenausstellung Interlaken, Mai
2016 Art Innsbruck, Dezember
2017 Offene Ateliers Rheinfelden, September
2017 bis 2021 wechselnde Dauerausstellung in der Arztpraxis Dr. T. Götz und Dr. M. Iff, Reinach
Ausstellung vom 10.09. - 26.09.2021
Künstler:
Manuela Hofer, Zürich
Erich Bischof, Oberdorf
Bruno Kaufmann, Basel
Bilder und Objekte in unterschiedlichen Techniken
Titel der Ausstellung:
„Rahmensprengende Kunst“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag |
10.09.2021 |
19.00 - 21.00 Uhr |
Vernissage |
Samstag |
11.09.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
|
Sonntag |
12.09.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
|
Dienstag |
14.09.2021 |
19.00 - 21.00 Uhr |
|
Samstag |
18.09.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
|
Sonntag |
19.09.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
|
Dienstag |
21.09.2021 |
19.00 - 21.00 Uhr |
|
Samstag |
25.09.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
|
Sonntag |
26.09.2021 |
14.00 - 17.00 Uhr |
Finissage |
Patrick Pfau
Die Bilderausstellung "Mensch und Natur" befasst sich mit der Wirkung des Menschen
in der Natur und im Universum. Sie umfasst 30 Acrylbilder, mit denen der Künstler Patrick Pfau
menschliches Verhalten und dessen Auswirkungen aufs Korn nimmt.
Dies tut er mit oft doppelbödigem und hintergründigem Humor und manchmal auch mit Biss.
Es tut dann aber erst beim genaueren Hingucken vielleicht etwas weh.
Die Bilder der Ausstellung haben mehrere Betrachtungsebenen. Man kann sie an der Oberfläche anschauen und sich daran erfreuen, oder darüber nachdenken, was der Maler sich dabei gedacht hat. Sie sind von der Farbgebung, der Komposition, den Motiven bis zu den Bildtiteln vollständig durchdacht. Nichts bleibt dem Zufall überlassen. Bevor ein Bild auf der Leinwand fertig gemalt ist, existiert es bereits vollständig im Kopf des Malers.
Die dargestellten Motive, ob Tier oder Mensch, bleiben bewusst silhouettenhaft in ihren Umrissen. Es geht Pfau nicht um das präzise Abbilden eines Objekts in allen Einzelheiten, sondern um die Beziehung der Objekte zueinander. Das geistige Auge des Betrachters mag sich die Details der Figuren selbst ausmalen.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Bild die vier Landessprachen, 2020
Die Hintergrundfarben des Bildes entsprechen den unterschiedlichen Rotfärbungen der Schweizerfahne. Anstelle des Schweizerkreuzes sieht man eine feine Abtrennung, ebenso in Kreuzform.
Das Weiss bleibt den Bewohnern der einzelnen Landesteile vorbehalten, denn die Schweiz ist ja auch neutral. Allerdings kommunizieren die Bewohner, als Vögel dargestellt, nicht wirklich miteinander, sondern ohne einander anzuschauen nach aussen. Hier geht es um die Schweiz, ein einig Land von Brüdern...
Die tiefe Farbenkraft seiner Bilder entsteht durch langsames und vielschichtiges Auftragen der Farbe mit feinsten
Pinseln in wochenlangen Arbeitszyklen. Dies ist ein fast meditativer Vorgang. Die entsprechenden Resultate sind nur durch Geduld zu erreichen, keines seiner Bilder ist ein Resultat von Eile.
Im Bild Poseidon, 2019, zeigt Pfau den Reichtum der Meere in leuchtenden Farben. Darin kommt seine Liebe zu den Ozeanen und ihren Bewohnern zum Ausdruck. Man kann im Blau versinken und zu träumen beginnen.
Aber warum sind einige der Meeresbewohner in Weiss dargestellt, ein Weiss, das weisse Flecken in unserer Meeresfauna zeigt für Tiere, die es vielleicht bald einmal nicht mehr geben wird? Die Meeresbewohner sind nicht mehr nur unter sich und den Göttern. Man findet Spuren des Menschen, UBoote durchpflügen die Tiefen der Ozeane.
Patrick Pfau ist ein Maler aus Basel. Seine Werke bezeichnet er als konstruktive Impressionen. Damit wird die geometrisch angelegte Struktur seiner Bilder wie auch die Farbgebung der einzelnen Bildelemente und ihrer Beziehung zueinander hervorgehoben. In der daraus entstehenden Spannung erzählt der Künstler Geschichten.
Ausgedrückt wird Mehrdeutiges durch Verfremdungen, Übertreibungen oder die Darstellung menschlichen Verhaltens durch Tiere, in dieser aktuellen Ausstellung durch mehrere Exponate illustriert.
Im Bild und tschüss... ,2020, verlässt ein Orca seinen Familienverband. Er tut dies aus der Mitte und schwimmt in Gegenrichtung nach oben. Sein Farbkleid ist bunt und schon fast auf dem Weg zum Papagei. Warum tut dies der Orca? Will er neue Wege gehen, hat er den jungen Drang nach neuen Horizonten? Will er ausbrechen?
Oder wird ihm einfach langsam zu warm und er passt sich höheren Temperaturen an?
Patrick Pfau, Jahrgang 1952, studierte Wirtschaft in Basel und war auf diesem Gebiet tätig. Mit der Malerei befasst er sich jedoch schon seit den frühen 70er Jahren, wo er Zeichen- und Malunterricht nahm. Die erste Ausstellung hatten seine Bilder in der Galerie im Altstadthimmel in Basel 1991. Seit 2008 arbeitet er als freischaffende Künstler.»
Künstler:
Patrick Pfau, Riehen
Bilder in Acryl
Titel der Ausstellung:
„Mensch und Natur“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 20.08.2021 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 21.08.2021 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 22.08.2021 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 24.08.2021 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 28.08.2021 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 29.08.2021 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 31.08.2021 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 04.09.2021 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 05.09.2021 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
Sibylle Baumberger, Reinach
Textile Bilder und Collagen
04.09. - 20.09.2020
„Verwobene Berührungen“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 04.09.2020 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 05.09.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 06.09.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 08.09.2020 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 12.09.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 13.09.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 15.09.2020 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 19.09.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 20.09.2020 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
Sibylle Baumberger
In meiner vierjährigen Ausbildung im textilen und technischen Gestalten habe ich viele Handwerkstechniken erlernt. Schon über 25 Jahren unterrichte ich das textile Gestalten an einer Schule.
Ich lebe seit 2001 mit meiner Familie in Reinach.
Zwei Ausstellungen im Hohlraum 11 in Basel :
v Im Mai 2007 Einzelausstellung „Farbstoffe und Gespinste“
v Im Dezember 2009 zusammen mit F. Lüthi „Spinnerei zweierlei“
Eine Einzelausstellung im Sept. 2015 bei uns zu Hause „Textile Bilder und Objekte“
Das Textile Schaffen und Gestalten verbinde ich mit verschiedenen Experimenten der Oberflächengestaltung, wobei ich Strukturen von Stoffen, Fäden, Papieren, Naturmaterialien und Recyclingprodukten nütze und verändere. Ich sticke mit der Nähmaschine , bedrucke und bemale Flächen mit verschiedenen Malmitteln (hauptsächlich Acryl) schmelze Materialien und sticke oft auch von Hand. Es ist eine Collagetechnik mit textilen Materialien und Mischtechniken (mixed Media).
Mir ist es wichtig, meine Gefühle und Gedanken in meine Bilder einzuweben, möglichst intuitiv und urteilsfrei, wie es mir meine Kinder in der Schule immer wieder vorleben. Jedes noch so kleine Stoffstück bekommt eine Bedeutung, weggeworfen wird bei mir fast nichts. Der Bezug zur Natur und meine Liebe zu allem Lebendigen sind immer wieder Gegenstand meiner Bilder.
Künstlerinnen:
Susanne Gruber, Reinach
„Gestalten“ & „Alles eine Frage des guten Tons“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 13.03.2020 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 14.03.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 15.03.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 17.03.2020 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 21.03.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 22.03.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 24.03.2020 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 28.03.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 29.03.2020 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
Susanne Gruber ist in Reinach als Tochter des Reinacher Künstlers Maxpeter «Megge» Gruber, der die Skulptur «Der Wächter» im Stadtpark Reinach geschaffen hat, geboren und aufgewachsen. Nach Abschluss der Diplommittelschule DMS am Gymnasium Münchenstein mit einem Diplom in Kunstbetrachtung und Werken hat sie der Kunst zuerst den Rücken gekehrt, um sich dem Berufsleben in Wirtschaft und Verwaltung zu widmen. Vor 12 Jahren hat sie zum Zeichnen und Malen zurückgefunden. Nebst einem zweijährigen Zertifikatslehrgang «Kunstgeschichte Europas» hat sie ein Studienjahr «Kunst» an der SKDZ Schule für Kunst & Design in Zürich absolviert. Laufend besucht sie weiterführende Kurse und Workshops und ist Mitglied einer freien Zeichengruppe. Ihre erste Ausstellung hatte Susanne Gruber 2016 in der Galerie «Bildfenster» in Laufenburg.
Mit «Gestalten» zeigt Susanne Gruber eine Gesamtübersicht ihrer kreativen Tätigkeit. Das Wort lässt einen grossen Spielraum zu, in welchem sich Susanne Gruber bewegt. Gestalten sind wir alle selber. Gestalten ist zugleich ein schöpferischer Akt, wie es das Giessen von Acrylbildern einer ist. Gestalten lässt es sich aber auch mit Kranen, ein Thema, dass Susanne Gruber vor einigen Jahren bewegte. Gestalten tun wir unsere Umwelt. Im Fall des Klimawandels, den Susanne Gruber mit dem Schicksal des Südseestaates Kiribati in ihre Arbeit einbindet, leider auch im negativen Sinne.
Lebenslauf
Name: Schiess-Küffer
Vorname: Barbara
Geburtsdatum: 20. März 1961
Zivilstand: verheiratet
Arbeit
Seit 20 Jahren arbeite ich als Leiterin Vertrieb bei den Basler Verkehrsbetrieben
Künstlerischer Werdegang
Der Wunsch selber einen Sumoringer aus Ton herzustellen hat mich vor ca. 30 Jahren dazu gebracht einen Kurs zu besuchen. Ich wollte nie herkömmliche Keramik herstellen, obwohl ich das zwischendurch auch mache. Mein Wunsch war es Plastiken aus Ton herzustellen.
Beinahe 15 Jahre habe ich im Atelier des Künstlers und Anthropologen Dr. Gyula Skultety Plastiken hergestellt. Seine Faszination der Gesichtsrekonstruktion von archäologischen Schädel konnte ich nicht teilen. Ich konnte aber viel von seinem Wissen profitieren und habe viel gelernt.
Weiter besuche ich regelmässig Kurse im Lehmhuus oder in Deutschland um immer wieder neue Techniken zu lernen.
Kreativität ist für mich ein grosses Stück Lebensqualität, nicht nur Ton, ich habe Kurse für Tiffany Lampen, Schweissen, Bildhauerei Stein, Beton, Metall und…. und…. besucht. Wenn ich von einem Material höre, dann muss ich sofort eruieren wo ich mit diesem Material in Berührung kommen kann und etwas herstellen kann.
Ausstellungen
- Frankreich in Illzach
- Deutschland in Baden Baden
- Schweiz Arte Binningen
Nächster Höhepunkt im Heimatmuseum
vom 31. Januar - 16. Februar 2020
Künstler:
Barba Stembergar
Nico Zupan
Kunstkeramik & Skulpturen
&
Nadja Zikes
Bilder
Titel der Ausstellung:
„MOMENTS / TRENUTKI“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 31.01.2020 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Musikalische Begleitung mit Maja Lisac, Saxophon
Samstag 01.02.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 02.02.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 04.02.2020 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 08.02.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 09.02.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 11.02.2020 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 15.02.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 16.02.2020 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
Keramikobjekte_Barba Stembergar-Zupan und Nico Zupan
Bilder_Nadja Zikes
die nächste Ausstellung findet statt vom 10.01. - 26.1.2020
und hier geht es direkt auf die Homepage unseres Künstlers...
Aussteller:
Jörg Zimmermann und
Heimatmuseumskommission Reinach
Titel:
„Bakelite, das Material der tausend Möglichkeiten
aus dem letzten Jahrhundert“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 10.01.2020 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 11.01.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 12.01.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 14.01.2020 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 18.01.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 19.01.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 21.01.2020 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 25.01.2020 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 26.01.2020 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
HEIMATMUSEUM
Bakelite: Der Stoff der tausend Dinge
Es war eine bahnbrechende Erfindung, als der belgische Chemiker Leo H. Baekeland vor mehr als hundert Jahren seinen mit systematischer Forschung gefundenen Kunststoff patentieren konnte. Die Ausgangsmaterialien waren das aus Teer gewonnene Phenol und Formaldehyd, also beides leicht und billig erhältliche Chemikalien. Die nach seinem Namen Bakelite genannte Kunstharzmasse wurde hitzegepresst, danach war sie formstabil, hitzebeständig und thermisch wie auch elektrisch gut isolierend. Diese Eigenschaften waren perfekt geeignet für Ummantelungen, Schalter, Leiterplatten und Lampenfassungen. Bakelite war ein Ersatz für das bisher verwendete Porzellan und Schellack. Bald kamen viele andere Anwendungen dazu und das Bakelite wurde zum „Stoff der tausend Dinge“. Kaum ein Gegenstand aus der Alltagskultur, bei dem das Bakelite nicht verwendet wurde, vom Pfannenstiel und Küchenutensilien über Gehäuse von Elektrogeräten und Telefonen bis zu Kameras. Selbst in der Autoindustrie kam der Stoff zur Anwendung. Das formstabile, aber zerbrechliche und kaum zu reparierende Material wurde dann später durch andere Kunststoffe ersetzt.
Der Faszination dieses „Urstoffes der modernen Alltagskultur“ ist der Sammler Jörg Josef Zimmermann erlegen. Seit 1985 sucht er und seine Frau Manon alles, was mit Bakelite in Zusammenhang steht. Was mit drei Gegenständen begann hat sich in über 30 Jahren zu einer Sammlung mit rund 8000 Exponaten entwickelt, die derzeit noch in seinem Bakelite-Museum im Gewerbegebiet lagern und auf eine neue Unterkunft in Arlesheim beim Dom hoffen. Wir haben die Gelegenheit, repräsentative Teile seiner grossen Sammlung in einer Wechselausstellung vom 10. – 26. Januar im Heimatmuseum auszustellen und Ihnen dieses mittlerweile ikonische Material näher zu bringen. Die Vernissage am 10. Januar um 18:30 ist öffentlich.
Heimatmuseumskommission
Ausstellung vom 08.11. -24.11.2019
Künstlerin:
Heidy Preis, Birsfelden: Skulpturen in Stein
Titel:
„Die Leichtigkeit des Steins“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 08.11.2019 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 09.11.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 10.11.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 12.11.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 16.11.2019 20.00 - 24.00 Uhr Galeriennacht
Sonntag 17.11.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 19.11.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 23.11.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 24.11.2019 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
Künstlerischer Werdegang von Heidy Preis
In einer sehr bewegten Zeit ihres Lebens entdeckte Heidy Preis den Speckstein und eignete sich die ersten, einfachen Verarbeitungstechniken an. Wie sich bald zeigte, war das der Anfang zu einer wichtigen Entwicklung: Steine wurden bald zu ihrer grossen Passion.
Aber nun der Reihe nach.
Heidy Preis wurde 1932 in Basel geboren, hat dort gelebt und die Schulen besucht. Als Kind hat sie sehr gerne gemalt, aber Steine bearbeiten, war damals kein Thema. Nach der Schule war sie als kaufmännische Angestellte tätig. Später hat sie eine eigene Familie gegründet und sich von da an ausschliesslich ihrer Familie gewidmet. In diese Zeit fällt auch der Umzug von Basel nach Birsfelden.
Als die Kinder grösser und selbständiger wurden, nutzte Heidy Preis die freie Zeit um sich kreativ zu betätigen und begann zu töpfern. Nach einer gewissen Zeit gab sie diese Tätigkeit wieder auf und widmete sich dem Zeichnen und Malen. Um die Grundkenntnisse zu erlangen, absolvierte sie einen dreijährigen Kurs in Zürich. Bei der Malerin und Zeichenlehrerin Monika Dillier in Basel lernte sie das Aquarellmalen.
Mit 56 Jahren entdeckt Heidy Preis den Stein für ihre künstlerische Ausdrucksweise. Die ersten Versuche der Specksteinverarbeitung haben ihr den Weg geöffnet. Zum einen hat sie lange Jahre Kurse für die Bearbeitung von Speckstein erteilt. Zum anderen hat sie sich weitergebildet. Von 1987 - 1991 hat sie bei Max Straumann in Basel die Bearbeitung von Marmor, Sandstein und anderen Gesteinsarten erlernt; hat sich auf diesem Gebiet weiterentwickelt und ihre kunsthandwerklichen Kenntnisse verfeinert.
Um ihre Ideen in Skulpturen umzusetzen, hat Heidy Preis ein klares, räumliches Denkvermögen entwickelt und mit Hilfe ihrer ausgeklügelten Arbeitstechnik schafft sie es, dreidimensionale, körperhafte Objekte aus dem Stein heraus zu modellieren. Durch die Bildhauerei hat Heidy Preis das gefunden, was sie in ihrem Leben gesucht hat: Sie hat zu sich selbst gefunden und ist selbstbewusst geworden.
Noch immer arbeitet Heidy Preis als freischaffende Künstlerin so, wie es ihre körperlichen Kräfte zulassen. Die Höhenpunkte in ihrem Schaffen sind die diversen Ausstellungen, in denen sie einem neugierigen und interessierten Publikum ihre Skulpturen zeigen kann. So zum Beispiel im Birsfelder Museum, im Spital Laufen, im Garten des Restaurants le murenberg in Bubendorf und nun erneut wieder in Reinach.
Diese Ausstellung trägt den Titel «die Leichtigkeit des Steins». Ein Gegensatz, der in Heidys Skulpturen zu einer überraschenden Harmonie findet. Die Skulpturen tragen keine Namen: Die Künstlerin möchte Sie, liebe Gäste, animieren, die Kunstwerke mit Ihren eigenen Assoziationen auf sich wirken zu lassen.
Heidy Preis
Die Leichtigkeit des Steins
Diese Ausstellung wird Sie beeindrucken! Heidy Preis zeigt in ihrem Schaffen, wie viel Leichtigkeit, beinahe schon wie viel Transparenz, sich in ihren Steinen befindet. Die Betrachterinnen und Betrachter entdecken in den unterschiedlichsten Skulpturen einen individuellen und intensiven Ausdruck dieser Leichtigkeit.
Neue Ausstellung vom 18. Oktober - 3. November
Künstler:
Esther Link: Kunstkeramik
Reinhard Borer: Bilder
Titel:
„FarbTon“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 18.10.2019 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 19.10.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 20.10.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Samstag 26.10.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 27.10.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Samstag 02.11.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 03.11.2019 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
Skulpturen Esther Link
Die erste Berührung mit dem Material Ton erlebte ich im Atelier des Künstlers und Anthropologen Dr. Gyula Skultety.
Je mehr ich das Material kennen lernte, seine Tücken und auch Misserfolge akzeptierte, desto experimentierfreudiger wurden meine Arbeiten.
Die Natur gibt mir Impulse für Formen, das Beobachten von Menschen für das figurative Arbeiten.
Mittlerweile arbeite ich auch mit Holz und Gips.
Das künstlerische Arbeiten ist ein wichtiger Bestandteil meines Tages.
Weiterbildungen
Wochenend- Workshop, Lehmhuus Basel
Raku- Brand
Ed Knops
SkulpTour, Deutschland
Kreativ mit Holz
Dr. Karlheinz Köpfer
Schnitz- und Bildhauerschule
Geisler- Moroder, Österreich
Formen und Gestalten in Holz
Penland NC USA
Dreidimensionales Arbeiten mit verschiedenen Materialien
Barbara Cooper
Haystack ME USA
Workshop Holz
Barbara Cooper
Reinhard Borer
Litzibuechstrasse 8
5610 Wohlen
Tel. 056 610 64 65
Ich wurde am 7.2.1952 in Biel geboren. Absolvierte eine Coiffeurlehre in Solothurn, wo auch schon das Kreative arbeiten in mir schlummerte. Arbeitete danach in Neuenburg, Südafrika und Zürich. 1983 eröffnete ich mit meinem Partner das Restaurant Weinstube in Sissach. Anschliessend kauften wir 1995 den Landgasthof Rössli in Olsberg, den wir mit Erfolg führten. Nach dem Verkauf des Restaurant zogen wir nach Wohlen AG wo ich mich auf das künstlerische Malen konzentrierte. Besuchte einige Kurse, bei Romy Hübner, Esther Saladin, Barbara Meier in Wohlen und bei Adrian Spiegel in Sarmenstorf, wo ich verschiedene Techniken lernte. Auch autodidaktisch verbrachte ich viel Zeit. Das Creative Gestalten hatte mich schon über mein ganzes Leben begeistert.
Mein Ziel war es immer neues aus zu probieren. Spielen mit den Farben, wobei ich auch das schwarz-weisse immer mehr begeisterte. So mischte ich auch ganz unterschiedliche und gewagte Farben.
So wagte ich mich an das perspektive Malen, besonders bei den schwarz-weissen Bildern.
Meine Ausstellungen hatte ich über Olsberg, Lenzburg, Oberwil, Berikon, Mellingen, Liestal, Wohlen und Bremgarten.
Impressionen können Sie gerne von meiner Homepage entnehmen.
Ausstellung vom 06.09. - 22.09.2019
Künstler Bernhard Wyss (Bilder) und Iryna Zimmermann (Glasobjekte)
„Musik der Farben“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 06.09.2019 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 07.09.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 08.09.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 10.09.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 14.09.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 15.09.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 17.09.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 21.09.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 22.09.2019 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
Name: Bernhard Wyss
Geburtsdatum: 12.03.53
Adresse: Fröschmattstrasse 13
4133 Pratteln
Telefon: 061 821 88 62
Natel : 078 619 09 67
Email: froeschmatt@teleport.ch
Homepage: www.bwycolor.jimdo.com
Bin 66 Jahre alt und seit meiner Geburt in Pratteln wohnhaft.
Bin seit 36 Jahren glücklich verheiratet.
Habe 3 Kinder im Alter von 34/30/25 Jahren.
Von Beruf bin ich Betriebselektriker , pensioniert seit 2016
Vor zirka 20 Jahren , nachdem ich mein damaliges Hobby ( Fussball ), aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben konnte , entschied ich mich zum Besuch eines Malkurses bei der Kunstschulevogt in Pratteln. Bald fesselte mich die Malerei so sehr , dass ich mit grosser Freude , in unserem Keller , ein kleines Atelier einrichtete. Einen grossen Teil meiner Freizeit verbringe ich seit dem dort.
In der Malerei gelingt es mir meine Gefühle, Freude und Aengste auszudrücken und zu verarbeiten.
Ich finde in der Malerei die innere Ruhe und betreibe sie mit Hingabe.
Mit meinen Bildern Menschen zu berühren macht mich glücklich.
Ausbildung: 10 Jahre in der Kunstschulevogt in Pratteln
Methode Martenot-Paris
Weiterbildungskurs 2017 Rost –Oxidation - Patinierung
Ausstellungen: 2007 Im Kirchgemeindehaus Pratteln
2008 Rest. Kaserne Liestal
2008 Im Kirchgemeindehaus Pratteln
2012 Gast Gewerbeausstellung Pratteln
2012 Im Kirchgemeindehaus Pratteln
2013 Parapletiker Zentrum Nottwil
2014 Kantine Anaxo Pratteln
2014 Kunst in Reinach
2015 Bäckerei Finkbeiner
2017 Schloss Pratteln
2017 Colorgroup Gruppenausstellung Möhlin
2018 Kunst fürs Herz
IryIryna Zimmermann
Iryna lebt und arbeitet seit vielen Jahren als Künstlerin, in den letzten Jahren als Glaskünstlerin, in Pratteln. Sie studierte in ihrem Heimatland, in Odessa (Ukraine), Architektur und Kunstgeschichte.
Irynas Kunst ist die sehr spezielle Kunst des Glases und der Glas Skulptur.
Es ist also weniger flächig verwendetes Glas, wie bei den mittelalterlichen farbigen Glasfenstern der Kathedralen oder bei der Hinterglasmalerei, sondern es sind Skulpturen – aus Glas.
Sie sind raumgreifend, lassen sich aufstellen, hinstellen oder aufhängen, sind eher flächig oder dreidimensional. Sie wirken leicht und luftig, fast schwebend, wegen ihres durchscheinenden Materials, das ohne Licht nicht sein kann.
Das Licht haucht diesen Skulpturen das Leben ein. Die Formate reichen von klein bis zu einer beachtlichen Grösse, die technisch sehr hohe Ansprüche an die Herstellung stellt.
Die Sommerpause ist vorbei.... vom 16.08 - 01.09.2019 sind tolle Werke von
Housi Knecht
Ina Kunz
im Heimatmuseum zu sehen.
Künstler:
Housi Knecht: Skulpturen in Metall
Ina Kunz: Kunst in Papier
Titel:
„INSPIRATIONEN IN STAHL UND PAPIER“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 16.08.2019 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage **
Samstag 17.08.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 18.08.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 20.08.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 24.08.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 25.08.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 27.08.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 31.08.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 01.09.2019 14.00 - 17.00 Uhr Finissage **
** Anwesenheit der Künstler
Housi Knecht
Der weit über die Schweiz hinaus bekannte
Bernerkünstler Housi Knecht versteht es, die zähen
Materialien wie Eisen und Edelstahl geschmeidig und
fast wie schwebend erscheinen zu lassen.
Die Kugel als Element des Rollenden wird als Element in
die raumgreifenden Figuren einbezogen. Der Kontrast
von Schwere und Leichtigkeit und der damit
entstehende Gleichklang , von Ruhe und Bewegung, wird
zum gesuchten Fixpunkt für das Auge.
Immer wieder fasziniert die Eleganz des Schwunges, die
über das eigentliche Kunstwerk hinausreicht und ihm
nicht selten etwas tänzerisches verleiht.
Künstlerin:
Laura Chaplin
Titel:
„Einfach Leben, Lieben & Lachen“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
* Freitag 10.05.2019 19 – 21 Uhr Vernissage
* Samstag 11.05.2019 14 - 17 Uhr
Sonntag 12.05.2019 14 - 17 Uhr
Samstag 18.05.2019 14 - 17 Uhr
Sonntag 19.05.2019 14 - 17 Uhr
* Samstag 25.05.2019 14 - 17 Uhr
*Sonntag 26.05.2019 14 – 17 Uhr Finissage
* Laura Chaplin persönlich anwesend
http://www.laurachaplin.ch
Laura Chaplin
«Einfach Leben, Lieben und Lachen»
Laura Chaplin ist die Tochter von Eugene Chaplin, dem fünften Sohn Charlie Chaplins aus dessen Ehe mit Oona. 1987 geboren, wuchs Laura Chaplin in der Villa «Manoir de Ban» in Corsier-sur-Vevey auf. Das Anwesen wurde von Charlie Chaplin im Jahre 1952 gekauft, geprägte diese mit seiner Menschenliebe und seiner Kreativität. Dies übertrug sich auch auf seine Enkelin Laura Chaplin. Für Laura Chaplin war schon sehr früh klar, dass sie Künstlerin werden will. Mit elf Jahren lebte sie in einem englischen Internat, wurde bereits in jungen Jahren als Model für bekannte Labels, später als Moderatorin engagiert. Nach einem Mode- und Designstudium in Lausanne widmete sie sich der Kunst. In Ausstellungen rund um die Welt erhielt Laura eine positive Resonanz und Ihre Bilder wurden sehr gut verkauft. Obwohl Laura, Charlie Chaplin nie kennenlernen konnte, fühlt sie sich ihm seit ihrer Kindheit eng verbunden. Mit ihrer Kunst möchte Sie die Erinnerung an Ihren Grossvater Charly Chaplin am Leben erhalten.
Darüber hinaus setzt sie sich sehr für Wohltätige und karitative Zwecke ein. Sie ist unter anderem Botschafterin für ein karitatives Projekt, welches Strassenkinder in Kolumbien unterstützt, wo sie ihrem Grossvater gleich in die Figur des Tramp schlüpft, um damit Kinder zum Lachen zu bringen. Dem Lachen hat sie auch ein Buch gewidmet – und überdies setzt sie sich dafür ein, dass Lachen gar als Menschenrecht anerkannt wird.
Ab dem 10. Mai bis 26. Mai 2019 stellt Laura Chaplin Ihre Bilder im Heimatmuseum in Reinach / BL aus.
Das Thema der Ausstellung »Einfach Leben, Lieben und Lachen»
Laura Chaplin wird Sie an verschieden Tagen im schönen Heimatmuseum persönlich begrüssen und Sie in Ihre eigene Welt der Kunst begleiten und Ihnen einige Anekdoten Ihres berühmten Grossvater Charly Chaplin mit Begeisterung erzählen
Zu sehen sind eine Vielfalt von stilvollen Exponaten von maltechnischer Breite. Die Werke sind in Acryl und Öl, angefertigt mit Pinsel, Finger oder Spachtel. Diese sind kontrastreich, monochrom bis mehrfarbig. Das Spiel mit hell und dunkel kommt vielerorts zum Tragen.
Abgebildet ist auf einigen ihrer Werke Ihr Grossvater. Dann aber wendet sich die Künstlerin als passionierte Springreiterin auch tierischen Motiven zu und auf jedem Werk als versteckte oder offensichtliche Signatur der Künstlerin: Ein Herz
Katrin Stingelin
Meine Leidenschaft für die Keramik verdanke ich den Jahren, die ich in Mexiko verbracht habe. Die Vielfalt der regionalen Keramik, die Selbstverständlichkeit, die diese wunderschönen, seit Jahrhunderten gefertigten Gefässe im Alltag einnahmen, haben mich nicht mehr losgelassen.
Zurück in der Schweiz hängte ich meinen Beruf als Lehrerin an den Nagel und widmete mich der Keramik.
Ich kam im Tonwerk Lausen unter, das nebst seiner Tätigkeit in der Feuerfestbranche auch Ton abbaute und verschiedene Tonsorten produzierte. Ich lernte dort sehr viel über die Theorie, die Vielfalt und die Möglichkeiten, die dieses Material bietet. Nach Jahren übernahm ich den Zweig des Keramiksektors der Tonwerke Lausen und führte mein eigenes Geschäft.
Viele meiner Arbeiten sind mit verschiedenen Tonsorten gearbeitet. Auf Glasuren verzichte ich meistens. Wenn ich Farben verwende, so sind dies Unterglasurfarben, die auch beim Brennen matt bleiben. Wenn es ein Objekt erfordert, scheue ich mich aber auch nicht, den keramischen Weg zu verlassen und zum Beispiel mit Dispersionsfarben zu arbeiten. Gebrannten Ton mit Betonmischungen zu kombinieren und somit neue Effekte und Strukturen zu erzielen, empfinde ich als eine Bereicherung und Erweiterung des keramischen Gedankens.
Mein Motto:
Grenzen werden irgendwann vom Material gesetzt, nicht aber im Kopf.
Neugierig? Auf meiner Webseite www.katrinstingelin.ch gibt es viele Bilder.
Willy Maurer
Seit meiner Kindheit, die ich in Genf erlebt habe, begleitet mich die Lust am Zeichnen und heute ist mein ständiger Begleiter das Skizzenheft, in dem ich spontan erste Eindrücke festhalten kann.
Meine bevorzugte Technik beim Zeichnen ist Strich und Fläche, d.h. schwarzer Strich mit Filzstift und Fläche mit Pinsel und wasserlöslicher Tinte oder Aquarell.
Die Fähigkeit, 3D Objekte auf einem zwei dimensionalen Träger darzustellen (Papier oder Canvas), öffnete mir die Türen zur figurativen Malerei.
Während meiner Berufszeit in der chemischen Industrie in Basel, habe ich vor allem Aquarellbilder gemalt und ausgestellt.
Die Oelmalerei habe ich bei einem Aufenthalt in Paris entdeckt, wo Technik und Wissen vermittelt wurde.
Die Suche nach dem Kontrast (zwischen hell und dunkel) ermutigte mich direkt in die Sonne zu malen, vorzugsweise früh am Morgen oder spät am Nachmittag. Die stärksten Lichteffekte und Spiegelungen erreiche ich auf Wasser oder anderen reflektierenden Flächen.
Meine Bilder von Basel zeigen deshalb einzigartige LICHTBLICKE von bekannten und weniger bekannten Stadtteilen.
Mein Ziel:
Auf der Suche nach dem ultimativen Licht möchte ich diese LICHTBLICKE abstrahieren ohne das Motiv komplett zu verlieren.
Eine Auswahl meiner Bilder befindet sich auf www.commart.ch
Aussteller:
Willy Maurer, Malerei
&
Katrin Stingelin, Objekte
Titel:
„Lichtblicke“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 22.03.2019 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 23.03.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 24.03.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 26.03.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 30.03.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 31.03.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 02.04.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 06.04.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 07.04.2019 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
„Fasnachts-Ausstellung mit Geschichten, Versen, Figuren & Larven der Waldgeischter“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 15.02.2019 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 16.02.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 17.02.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 19.02.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 23.02.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 24.02.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 26.02.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Info:
Der Ausstellungstermin vom Samstag, 02.03.2019 könnte sich noch ändern, da
noch nicht klar ist, ob das Museum ggf. an der Reinacher Fasnacht offen ist.
* YYLAADIG * YYLAADIG * YYLAADIG *
Suechsch voor dr Faasnacht scho gueti Luune?
Chumm d „WALDGEISCHTER“-Usstellig cho bestuune!
35 erlääbnisryychi Joor sinn umme –
was blybt, sinn d Laarve mit Väärsli numme…
Hesch au derbyy syy welle,
wenn dr Obergeischt ruggbländend duet verzelle?
Waldgeischter im Museum
Saisongerecht zur Fasnachtszeit tummeln sich im Museum ältere und neuere „Waldgeischter“, oder zumindest deren Äusserlichkeiten. Der inzwischen pensionierte Primarlehrer Jürg Bopp hat sich bald nach Beginn seiner Lehrtätigkeit vor 35 Jahren mit seinen Schülern der Fasnacht angenommen und als spiritusrector oder „Obergeischt“ seinen Klassen dieses Kulturgut in allen Facetten vermittelt. Das hiess, dass jeweils nach den Sommerferien die Vorbereitungen starteten, angefangen mit der Sujetwahl und fortgesetzt mit Larvenbau, Kostümnähen, Rhythmus- und Musikproben. Zusätzlich waren Requisiten und Wagenbau zu bewältigen, und dies unter der klaren Prämisse, dass am „Schmutzige Donnschtig“ alles bereit war, denn da waren die WALDGEISCHTER omnipräsent und einsatzbereit.
Die Ausstellung zeigt die Larven und Bilder von Umzügen aus den vergangenen Jahrzehnten und stimmt ein für die Lektüre der Verse. Zusammen ergibt das ein stimmiges Bild aus der lokalen Fasnachtsgeschichte, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Vernissage ist am Freitag, 15. Februrar um 18:30, die Ausstellung ist zu den üblichen Zeiten bis zum 17. März offen.
Heimatmuseumskommission
„Der Predigerhof“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 18.01.2019 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 19.01.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 20.01.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 22.01.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 26.01.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 27.01.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 29.01.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 02.02.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 03.02.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 05.02.2019 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 09.02.2019 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 10.02.2019 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
Von Träumen, Wundern, - und von viel harter Arbeit
Der Reinacher Predigerhof erzählt seine Geschichte
Drei Jahre lang stand der Predigerhof verschlossen da, die Läden zu, das Gelände schon halb überwuchert - die vielen Spaziergänger verstanden die Welt nicht mehr und wanderten mit knurrendem Magen halt weiter. Dann endlich begann sich etwas zu regen, Türen standen offen, Bauzeug lag quer in der Landschaft, Leute wuselten herum und ein Plakat kündigte eine Neubeginns-Veranstaltung an. Kein Wunder also, dass sich am besagten Info-Tag Hunderte von Leuten einfanden, die einen Neubeginn unterstützen und - in welcher Form auch immer - mitanpacken wollten. Das Zusammentreffen von zwei Neugierigen mit einer Gruppe Alteingesessener – den Gebrüdern Matthis und Maurus Spaar, Christian Bach und Werner Schweighauser führte zu einem längeren Palaver über alte spannende Zeiten und zum Entschluss, der Geschichte dieses Hauses nachzugehen. Ganz Erstaunliches wurde in weiteren Kontakten zu Tage gefördert, und das Stöbern in kleinen und grossen Archiven - auch im Gemeindearchiv Reinach - lieferte reichliches Material zum alten Haus und seinen ganz unterschiedlichen Bewohnern, ihren Träumen und Plänen, ihren Erfolgen und Rückschlägen und all dem Unternehmergeist und der harten Arbeit, die damit verbunden waren.
All dies verdient es, gewürdigt zu werden, und so entstand die Idee zu einer kleinen Ausstellung in der Heimatgemeinde des Predigerhofs, in Reinach. In der Ausstellung und ihrer Begleitbroschüre sollte aber nicht nur die Geschichte des Hauses Platz haben, sondern auch die Gegenwart, ebenso wie das ganze Umfeld des Hofes und seiner Nachbarn. Wenn Sie also erfahren möchten, wie der Predigerhof zu seinem Namen kam oder wie im Dürresommer 1921 ein kleines Wasserwunder geschah, wie die Familie Spaar jahrzehntelang mit Leib und Seele „gwirtet und buuret“ hat, und was alles heute auf dem Hof so läuft, so schauen Sie doch mal im Heimatmuseum in die Galerie hinein. Vernissage ist am Freitag, den 18. Januar 2019, um 18.30h, garniert mit besonderen Leckerbissen vom Predigerhofteam. Die Ausstellung läuft bis zum 10. Februar, siehe Inserat. Am 20. Januar und 3. Februar gibt es um 15 Uhr eine Führung.
Christine Hatz und Christian Stoll, die Predigerhof-Geschichten-Sammler
Titel:
„Flow & Motion“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Donnerstag 08.11.2018 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 10.11.2018 14 - 17 Uhr
Sonntag 11.11.2018 14 - 17 Uhr
Dienstag 13.11.2018 19 - 21 Uhr
Samstag 17.11.2018 14 - 17 Uhr
Sonntag 18.11.2018 14 - 17 Uhr
Dienstag 20.11.2018 19 - 21 Uhr
Samstag 24.11.2018 14 - 17 Uhr
Sonntag 25.11.2018 14 - 17 Uhr Finissage
Künstlerin:
Xuan Dung Burckhardt, Reinach:
Misch-Techniken
Vita von Xuan Dung Burckhardt
Xuan Dung Burckhardt – Chinesin von Vietnam kam als Kind im Jahre 1981 in die Schweiz. Aufgewachsen ist sie in Niederdorf (BL) und Basel, seit 15 Jahren wohnhaft in Reinach. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder.
Die Mehrheit ihrer Bilder haben keine Kompositionen im Sinne eines Bildaufbaus. Es handelt sich um «abstrakten Expressionismus» in Form von «Action Painting». Einzig die Wahl der Bildformate und der Farben ist nicht dem Zufall überlassen.
Die Kombination der Farben und der Schaffungsprozess bis zum finalen Werk sind intuitiv und experimentell und werden mit Passion frei gestaltet. Der völlige Verzicht auf starre Regeln, rationale Denkprozesse und Strukturen findet sie äusserst faszinierend. Allein der Fokus auf die Aktion ist für sie massgebend. Ihre Bildgestaltung durch Giessen, Tropfen, Brennen und Spachteln unter Anwendung von zusätzlichen Materialien wie Schnüren und Reis führt zu unvorhersehbaren Kreationen.
Welchen Einfluss ihre asiatische Herkunft und ihre starke Verbindung zur schweizerischen Kultur auf ihre Werke hat, überlässt sie der freien Interpretation des Betrachters
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 19.10.2018 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 20.10.2018 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 21.10.2018 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 23.10.2018 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 27.10.2018 14.00 - 17.00 Uhr (ohne M. Lachat)
Sonntag 28.10.2018 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 30.10.2018 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 03.11.2018 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 04.11.2018 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
Allgemeines:
Vom 19. Oktober – 4. November 2018 findet die gemeinsame Bilderausstellung von Brigitte Vielemeyer – Röthig und Marlise Lachat im Reinacher Heimatmuseum statt. Die beiden verbindet eine grosse Liebe zur Farbenfrohheit, die sich in ihren Werken widerspiegelt.
Die Ausstellung 4K (kurioses kunterbuntes kreatives Kabinett) soll allen Interessierten eine Retrospektive durch ihr Schaffen aufzeigen.
Vita von Brigitte Vielemeyer – Röthig
Brigitte Vielemeyer – Röthig ist in Schaffhausen aufgewachsen und hat während 25 Jahren in Reinach gewohnt. Sie arbeitete als Religionslehrkraft. Das Malen begleitet sie seit ihrer Schulzeit. Ihre Fertigkeiten eignete sie sich vor allem an Kursen der Volkshochschule und bei verschiedenen Künstlern an. Ihre Liebe zur Malerei findet sie im Aquarellieren, aber auch mit Pastellkreiden und durch Collagieren auf Acryl.
Vita von Marlise Lachat
Marlise Lachat ist in Reinach aufgewachsen, wo sie auch heute noch als Primarlehrerin tätig ist. Schon seit ihrer Kindheit hat sie sich intensiv mit dem Malen beschäftigt. Die künstlerischen Schwerpunkte begleiteten sie auch während ihrer Ausbildungzeit, Maturität Typus Musik/Zeichnen und im Lehrerseminar Liestal. Techniken und Erfahrungen hat sie sich bei den verschiedensten Institutionen und Künstlern angeeignet und vertieft. Form und Farbe verbindet sie anhand von Kombination verschiedenster Techniken. Sie arbeitet vor allem auf Leinwand mit Acryl.
Titel:
„Modell- Eisenbahn-Ausstellung“
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 14.09.2018 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 15.09.2018 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 16.09.2018 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 18.09.2018 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 22.09.2018 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 23.09.2018 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 25.09.2018 19.00 - 21.00 Uhr
Samstag 29.09.2018 14.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 30.09.2018 14.00 - 17.00 Uhr Finissage
Demonstrationen für Besucherinnen & Besucher:
Sa. 29. September 2018 14 – 17 Uhr mit Spur 1 mit Echtdampf
So. 30. September 2018 14 – 17 Uhr mit Spur 1 mit Echtdampf
Titel:
„60 Jahre Samariter-Verein“
Folgende, heute bekannte Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 17.08.2018 18.30 - 21 Uhr Vernissage
Samstag 18.08.2018 14 - 17 Uhr
Sonntag 19.08.2018 14 - 17 Uhr
Dienstag 21.08.2018 19 - 21 Uhr
Samstag 25.08.2018 14 - 17 Uhr
Sonntag 26.08.2018 14 - 17 Uhr
Dienstag 28.08.2018 19 - 21 Uhr
Samstag 01.09.2018 14 - 17 Uhr
Sonntag 02.09.2018 14 - 17 Uhr
Demonstrationen für Besucherinnen & Besucher
So, 19. August, zwischen 14 und 17 Uhr
So, 26. August, zwischen 14 und 17 Uhr
So, 2. September, zwischen 14 und 17 Uhr
60 Jahre Samariterverein Reinach
Wir schreiben das Jahr 1958, es war der 01.Februar als der Samariterverein Reinach gegründet wurde.
Im August stellt der Verein zum 60-jährigen Jubiläum im Heimatmuseum Reinach aus. Am 17.August von 18.30-21.00 Uhr wird die Ausstellung mit einer Vernissage eröffnet. Zu dieser Vernissage mit einem Oldtimer Sanitätsfahrzeug sind alle herzlich eingeladen.
In der Zeit bis heute gab es viele Veränderungen im und um den Verein. Die letzte grosse Veränderung ereignete sich im März 2018, als der bisherige Vorstand zum grossen Teil zurücktrat. Diese Mitglieder leisteten sehr viele Jahre wertvolle Arbeit in ihrer Freizeit und machen nun einem neuen Vorstand Platz.
Das neue Führungsteam führt den Samariterverein in eine Zukunft, welche sich mit der Digitalisierung immer schneller verändert. Der SV Reinach hat aktuell etwa 16 aktive Mitglieder, die ihr Wissen und Können für die Erste Hilfe bei kleineren und grösseren Anlässen einsetzen. Diese Aktiven werden von drei Kursleitern andauernd aus- und weitergebildet.
Der Verein sucht immer neue Mitglieder, weil stetig mehr Organisatoren von Anlässen Erste-Hilfe-Leistungen anfragen. Für eine Mitgliedschaft können sich alle melden.
Die Vereinsübungen sind für Interessierte frei und ohne jegliche Verpflichtung zugänglich. Leute, die bei solchen Übungen einmal reinschnuppern möchten, sind immer willkommen.
Die Samariter sind auch auf den Warenmärkten in Reinach anzutreffen, wo man sich vor Ort über Kurse, Übungen und Mitgliedschaft informieren kann.
Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
Freitag 19.01.2018 18.30 - 21.00 Uhr Vernissage
Samstag 20.01.2018 14.00 - 19.00 Uhr
Sonntag 21.01.2018 14.00 - 19.00 Uhr
Dienstag 23.01.2018 19.00 - 23.00 Uhr
Samstag 27.01.2018 14.00 - 19.00 Uhr
Sonntag 28.01.2018 14.00 - 19.00 Uhr
Dienstag 30.01.2018 19.00 - 23.00 Uhr
Samstag 03.02.2018 14.00 - 19.00 Uhr
Sonntag 04.02.2018 14.00 - 19.00 Uhr Finissage
Besonderes: Längere Öffnungszeiten an den Ausstellungstagen
Am Freitag 19. Januar startet im Heimatmuseum die neue Sonderausstellung mit dem Titel "Die Brücke zur Welt" zum Thema Amateurfunk sowie Notfunk im Amateurfunk. Funk ist heute alltäglich, man nennts bloss anders: Kabellose Übertragung. Funkanwendungen wie Smartphone und WLAN sind zur Selbstverständlichkeit geworden. Fallen diese Anwendungen über mehrere Stunden aus, wird so mancher unruhig.
Der Amateurfunk ist ein internationaler nicht-kommerzieller Funkdienst, für den zahlreiche Frequenzbänder weltweit reserviert sind. Jene Fachleute, die diese Funkfrequenzen nutzen, nennen sich Funkamateure und betreiben dies als Hobby. Funkamateure sind staatlich geprüft und konzessioniert. Nebst vielen anderen Tätigkeiten bieten die Funkamateure auch ihre Dienste im Bereich Notfunk an. Wenn die regulären Kommunikationsmittel (Telefon, Internet) in Krisensituationen defekt oder mangels Strom nicht mehr in Betrieb sind, dann haben die Funkamateure das Wissen und die Gerätschaften, um regionale, nationale und internationale Kommunikation weiterhin zu ermöglichen.
Die Sonderausstellung zeigt, was Funk ist, wie unterschiedlich Funkwellen sich ausbreiten und
wie sich die Funktechnik über die letzten 100 Jahre weiterentwickelt hat. Im Bereich Notfunk ist sowohl die 60kg schwere Notfunk-Ausrüstung, welche das schweizerische Katastrophen-corps noch vor 25 Jahren eingesetzt hat, wie auch deren heutiges Satelliten-Telefon ausgestellt, welches in die Westentasche passt. Auch ist eine Funkanlage des Reinacher Vereins "Notfunk Birs" aufgebaut, welche zu den Öffnungszeiten betrieben wird. Der anwesende Funkamateur demonstriert und erläutert die Möglichkeiten des Amateurfunks und des Notfunks im Amateurfunk. Die Sonderausstellung ist bis am 4. Februar jeweils an Samstagen und Sonntagen von 14 bis 19 Uhr geöffnet sowie am Dienstag-Abend von 19 bis 23 Uhr. An Sonntagen ist das ganze Museum zugänglich. Die Vernissage am Freitag, 19. Januar 2018 um 18:30 ist öffentlich.
Heimatmuseumskommission & Verein Notfunk Birs