Aussteller:

Fritz Egger / Silvia Pache / Angelika Pulfer

 

20.10.2023 - 05.11.2023

 

Freitag, 20.10.2023  18.30 - 21.00 Vernissage

Samstag, 21.10.2023 14.00 - 17.00

Sonntag, 22.10.2023  14.00 - 17.00

Dienstag, 24.10.2023 19.00 - 21.00

Samstag, 28.10.2023 14.00 - 17.00

Sonntag, 29.10.2023 14.00 - 17.00

Dienstag, 31.10.2023 19.00 - 21.00

Samstag, 04.11.2023 14.00 - 17.00

Sonntag, 05.11.2023 14.00-17.00 Finissage

 

Bald hier zu sehen:

vom 11.11. - 27.11.2022

 

Barbara Hürzeler, Reinach
Porzellanmalerei
Vor über 40 Jahren habe ich mit der faszinierenden Porzellanmalerei begonnen, nachdem ich
verschiedene Techniken auf Seide und Papier mit Aquarell, Feder – und Kohlezeichnungen
ausprobiert hatte.
Seit dieser Zeit vertiefe ich mein Wissen in Kursen und Weiterbildungsseminaren bei namhaften
Porzellanmalerinnen und –malern wie Marie-Luce Etter, Muhen (offenes Malen), Karin Waldis,
Seuzach, Sabine Grossenbacher, Münchenstein (technisches Malen), Siglinde Hertel, (indische
Malerei) Uwe Geissler, Deutschland (Meissen), Annelise Geisler, Brasilien, Andreas Knobl,
Deutschland (Vielseitigkeit der Meissen - Malerei), Lotti Härdi, Langenthal (bis heute Coaching für
neue Ideen und Inspiration der Farben und Formen)
Seit 20 Jahren lebe ich in Reinach und durfte bereits wiederholt im Freizythuus ausstellen und 2010
eine Ausstellung im Heimatmuseum in Reinach gestalten. In der Galerie zum Fischmärkt in Basel
wurden meine „Unikate zur Weihnachtszeit“ 2013 / 2014 ausgestellt. Mehre Ausstellungen in Bern
zur „Porzellanmalerei heute“ wurden 2002 mit dem Preis für kreative Gestaltung und hohe Qualität
der Ausführung prämiert.
Die Kenntnis der verschiedenen Maltechniken und Stilrichtungen erhöhten mit den Jahren meine
Ausdrucksmöglichkeiten. Dies erlaubt mir eine Vielseitigkeit bei der Auswahl von Objekten und Sujets
welche, auch bei Auftragsarbeiten, immer wieder von neuen Ideen inspiriert werden. Trotz der
Unterschiedlichkeit der Arbeiten ist es die Freude am Schluss ein Werk in den Händen zu halten,
woran man sich und andere erfreuen kann.
Reinach, im November 2022

 

Impressionen aus Stadt und Land

 

Bilderausstellung von  Ursula Brückner

 

 

 

Im Heimatmuseum in Kirchgasse 9, 4153 Reinach / BL

 

 

 

Zeichnen und Malen als kreativer Lebensbegleiter

 

 

 

Schon als Kind und während der Schulzeit zeichnete oder malte ich oft mit Bleistift, Farbstift oder Wasserfarben meine Umgebung und interessierte mich für verschiedene Formen der Natur. Neben meiner Ausbildung zur medizinischen Laborantin entstanden gleichzeitig einige von der Natur inspirierte Tuschezeichnungen und Bleistiftzeichnungen. Den Umgang mit Farbe erlernte ich beim in verschiedenen Abendkursen meines Genfer Aufenthaltes im Figuren und Portraitzeichen.

 

 

 

Später nach mehreren Jahren beruflicher Tätigkeit in Auckland, in Neuseeland, nahm ich an verschiedenen  Wochenenden- und  Ferien Malkursen teil. Somit wechselte von Ölkreidezeichnungen, Ölpinseltechnik zur abstrakten Malerei mit diversen Experimentiertechniken. Später  rückte das Farbenspiel mit Acrylfarben in den Vordergrund. Gleichzeitig wandte ich mich dort verschiedenen Malgruppen zu und stellte zum ersten Mal an verschiedenen Orten einzelne Bilder aus.

 

 

 

Seit meiner Rückkehr der Sturm und Wanderjahren, beruhigten sich meine wilden und abstrakten Bilder. Nach der Familiengründung  belegte ich Abendkurse im Malen. Dort wandte ich mich hauptsächlich der Ölspachteltechnik zu, welche ich fortwährend  autodidaktisch verfeinerte und verbesserte. Zusätzlich entstanden Linoldrucke. Seit mehr als 40 Jahren stelle ich in Basel und Umgebung aus. Es begann mit Landschaftsbildern aus der Region und  immer mehr entstanden Stadtansichten mit Altstadthäusern, Plätzen, Rheinansichten und anderen schönen Orten.  Es folgten wenig später auch Aquarellbilder anfänglich aus dem Graubünden und andern Orten hinzu. Das Thema Wasserspiegelungen und die lebendige Stadt und Landschaften faszinieren mich immer wieder von neuem und werden auch in der jetzigen Ausstellung zu sehen sein.

 

 

KünstlerIn: 

Gruber SusAnne / Grossert Guido

Reinach / Röschenz


Kunstrichtungen:
Bilder in Acryl und Aquarellmischtechniken / Unfassbar / Fassbar


Titel der Ausstellung:

Gestalten und Unfassbar/Fassbar


Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:
von bis
Freitag, 21. Oktober 2022 18.30 21.00 Uhr Vernissage


Samstag, 22. Oktober 2022 14.00 17.00 Uhr
Sonntag, 23. Oktober 2022 14.00 17.00 Uhr


Dienstag, 25. Oktober 2022 19.00 21.00 Uhr


Samstag, 29. Oktober 2022 14.00 17.00 Uhr
Sonntag, 30. Oktober 2022 14.00 17.00 Uhr


Dienstag, 01. November 2022 19.00 21.00 Uhr


Samstag, 05. November 2022 14.00 17.00 Uhr
Sonntag, 06. November 2022 14.00 17.00 Uhr Finissage

Elsbeth Bielser und Brigitte Vielemeyer-Röthig
Kunstausstellung im Heimatmuseum Reinach
Die Bilderausstellung "Zeitgenössische Malerei in Acryl, Aquarell und Collagen" zeigt die grosse
Liebe der beiden Künstlerinnen zur Farbenfrohheit.
Brigitte Vielemeyer-Röthig hat in der Malerei ihre grosse Leidenschaft gefunden, die Freude am
Komponieren der Farben und Formen findet sich in immer wieder neuen Kompositionen. In vielen
speziellen Kursen bei verschiedensten Künstlern sucht sie immer wieder neue Herausforderungen,
neue Bilder in unterschiedlichen Techniken entstehen zu lassen.
Elsbeth Bielser, 1942 in Ins geboren und aufgewachsen, wurde schon in frühen Jahren von einem
Enkel von Albert Anker im Zeichnen unterrichtet. Das Zeichnen und Malen mit Kindern in ihrem Beruf
als Kindergärtnerin und Heilpädagogin veranlasste sie dazu, sich zur Maltherapeutin ausbilden zu
lassen. Die heilende Wirkung des Umgangs mit Farben sowie die Interpretation innerer Bilder mittels
der Malerei empfand sie als grossartige Horizonterweiterung, um sich auch in späteren Jahren mit
verschiedenen Materialien und Techniken weiter zu befassen und zu lernen.
Die Farben ihrer Bilder zeigen eine grosse Ausdrucksstärke für viele unterschiedliche Richtungen der
Malerei und der Techniken.
Die beiden Künstlerinnen freuen sich auf Ihren Besuch an der Vernissage am Freitag, 19. August um
18.30 bis 21.00 Uhr oder an einer der anderen Ausstellungsdaten. Beide Künstlerinnen werden
jeweils für Sie als Besucher anwesend sein.

Vita von Brigitte Vielemeyer-Röthig
Seit meiner Kindheit male ich leidenschaftlich gerne. Aber erst in
späteren Jahren, nachdem die Kinder erwachsen waren, habe ich die
Zeit gefunden, in vielen Kursen zu lernen und mich weiterzubilden.
Heute ist die Malerei meine grosse Leidenschaft.
Von Beruf Religionslehrkraft, Lehrerin für deutsch für fremdsprachige
Kinder sowie Tätigkeiten im Betreuungsbereich, haben das innere
Wesen verfeinert. Die Ausbildung zur Fachfrau für Festgestaltung im
Jahreskreis hat auch sehr dazu beigetragen, Freude am Komponieren
der Farben und Formen zu finden.
Folgende Kurse habe ich besucht, teils über längere Zeitabschnitte:
- Aquarell, Acryl und Transferlithografie, K. Kunz, Reinach
- Pastellkreide, C. Huber, Volkshochschule Schliengen
- Aquarell, Dr. K. Wagner, Volkshochschule Müllheim
- Acryl, L. Reinert, Schule für bildende Kunst, Feldberg-Müllheim
- Cochenille-Farben herstellen, Anthroposophische Gesellschaft,
Lanzarote
- Transferlithografie, A. Spaar, Zumstein, Basel
- Handlettering, Volkshochschule Müllheim
- Foto-Tansfer Vintage auf Leinwand, Arti Lemon, Zumstein, Basel
- Negativ Malen, Aquarell, R. Ballard, Zumstein, Basel
- Aquarell und Tusche, S. Escher, Zumstein, Basel
- Aquarell, E. Chiavi, Zumstein, Zürich
- Malen in diversen Techniken, R. Ballard, Zumstein, Basel
- Aquarellmalen, Wochenkurse:
- Landschaftsmalerei auf Kreta, W. Traub, Malschule Staufen
- Landschaftsmalerei Poschiavo, E. Chiavi
- I. Buchthal, Kloster Schöntal bei Heilbronn

Neue Kunstausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach,
Kirchgasse 9, 4153 Reinach


Josef Wicki, Reinach


Der Künstler zeigt Ihnen seine Aquarelle unter dem Titel:
„Eindrücke – Erlebnisse – Erinnerungen“


Sie sind herzlich zur öffentlichen Vernissage am Freitag, 4. Februar, um 18.30 Uhr
oder zum Besuch an einem der weiteren Ausstellungsdaten, eingeladen.
Daten der Ausstellung:


Fr 04.02.22 18.30 - 21 Uhr Vernissage
Sa 05.02.22 14 - 17 Uhr
So 06.02.22 14 - 17 Uhr
Di 08.02.22 19 - 21 Uhr
Sa 12.02.22 14 - 17 Uhr
So 13.02.22 14 - 17 Uhr
Di 15.02.22 19 - 21 Uhr
Sa 19.02.22 14 - 17 Uhr
So 20.02.22 14 - 17 Uhr Finissage


In den Gebäuden des Heimatmuseums gilt die Covid-Zertifikatspflicht.

 

Katharina Kunz-Holdener

 

 

 

 

 

Katharina Kunz-Holdener lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Reinach BL.

 

 

 

 

 

Künstlerischer Lebenslauf

 

 

 

Katharina Kunz-Holdener wurde1961 in Basel geboren und wuchs in Grellingen auf.

 

Sie besuchte den kunstgewerblichen Vorkurs an der Hochschule für Gestaltung in Basel

 

und schloss die Ausbildung zur Grafikerin ab.

 

Begonnen hat sie ihre berufliche Tätigkeit im Bereich des Verpackungsdesigns.

 

Im Jahre 1984 verbrachte sie einen längeren Aufenthalt in Schweden und lernte Land und Leute kennen.

 

Die gestalterische Weiterbildung absolvierte die Künstlerin an verschiedenen Kunstschulen.

 

1999 übernahm sie die Leitung von künstlerischen Weiterbildungskursen im «Freizythuus» in Reinach. 

 

Im Jahre 2005 gründete sie ihr eigenes Atelier in Reinach; das «Atelier-K».

 

Im Weiteren übernahm sie in Reinach die Leitung von künstlerischen, kreativen                 Weiterbildungskursen der Lehrerfortbildung FEBL an der Volkshochschule BS/ BL.

 

Seit 2011 ist sie Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft bildender Künstlerinnen «SGBK».

 

 

 

Künstler-Statement

 

 

 

Meine Arbeiten sind Themen bezogen, oft in Serien und wiederkehrenden Motiven.

 

Der Mensch und seine Umgebung sind eine unerschöpfliche Inspiration.

 

Meine Bilder sind leise, suchen und scheinen täglich Momente des Lebens und der Stille festzuhalten.

 

Ich interessiere mich für Kunst, die den Bezug zu dem Betrachter sucht, denn meine Bilder präsentieren sowohl die Realität, und optische Reflexionen.

 

 

 

Ausstellungen (Auswahl)

 

 

 

2021 Bundeshaus Bern, SGBK, 50 Jahre Frauenstimmrecht, Gruppenausstellung

 

2019 Galerie Kunstreich, Bern, dauerhaft vertreten (Gruppenausstellung)

 

2019 Galerie Schloss Pratteln, Pratteln

 

2018 Galerie Katapult, Basel (Gruppenausstellung)

 

2018 Galerie Sprützenhüsli, Oberwil BL

 

2017 Kunstraum 1A Galeriennacht, Reinach

 

2017 Biennale Pratteln

 

 

 

Sammlungen

 

 

 

Einige Kunstwerke sind in privaten und öffentlichen Sammlungen in der Schweiz und Europa zu sehen, sowie Bilder-Ankäufe der Bürgergemeinde Reinach und Raiffeisen Bank Reinach.

 

Publikationen

 

 

 

Publikationen Atelier Ansichten 2006 Artwerk Verlag
Handbuch der deutschen Kunstmarkt 2009
Foto Edition 2011 in Zusammenarbeit mit der Edition S. Beck, Beck Kommen ltd .CA
Biennale Pratteln, Katalog der Kunstschaffenden

 

„Tuschmaltechnik“

 

Künstlerin:

 

 

 

Katharina Kunz – Holdener, Reinach

 

 

 

Tuschbilder auf Leinwand und Papier

 

 

 

 

 

Titel der Ausstellung:

 

 

 

Tuschmaltechnik

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag

14.01.2022

18.30 - 21.00 Uhr

Vernissage

Samstag

15.01.2022

14.00 - 17.00 Uhr

 

Sonntag

16.01.2022

14.00 - 17.00 Uhr

 

 

 

 

 

Samstag

22.01.2022

14.00 - 17.00 Uhr

 

Sonntag

23.01.2022

14.00 - 17.00 Uhr

 

 

 

 

 

Samstag

29.01.2022

14.00 - 17.00 Uhr

 

Sonntag

30.01.2022

14.00 - 17.00 Uhr

Finissage

 

Ausstellung vom 12.11. - 28.11.2021

für das Museum Gilt die aktuell geltende 3G-Zertifikatspflicht des BAG

 

Künstlerin:

 

 

 

Hanni Döbelin, Birsfelden

 

 

 

Acrylbilder auf Leinwand

 

 

 

 

 

Titel der Ausstellung:

 

 

 

Menschen in Bewegung

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag

12.11.2021

18.30 - 21.00 Uhr

Vernissage

Samstag

13.11.2021

20.00 - 24.00 Uhr

Galeriennacht

Sonntag

14.11.2021

14.00 - 17.00 Uhr

 

Dienstag

16.11.2021

19.00 - 21.00 Uhr

 

Samstag

20.11.2021

14.00 - 17.00 Uhr

 

Sonntag

21.11.2021

14.00 - 17.00 Uhr

 

Dienstag

23.11.2021

19.00 - 21.00 Uhr

 

Samstag

27.11.2021

14.00 - 17.00 Uhr

 

Sonntag

28.11.2021

14.00 - 17.00 Uhr

Finissage

 

 

Hanni Döbelin

 

 

 

Ich bin im Februar 1949 in Basel geboren und in Birsfelden aufgewachsen, bin verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne. Vor der Geburt meiner Söhne habe ich als kaufmännische Angestellte in einem Anwaltsbüro gearbeitet.

 

 

 

Während meiner Zeit als Hausfrau und Mutter waren meine Versuche in künstlerischer Richtung sehr häufig, aber wirklich zur Malerei habe ich mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschliessen können. Eine andere Leidenschaft war stärker, denn ich habe während 16 Jahren 2–3 Mal pro Jahr die Welt als Reiseleiterin bereist, viele Länder besucht und unterschiedliche, interessante Menschen getroffen.

 

 

 

Nachdem meine Söhne langsam erwachsen wurden, suchte ich mir wieder einen Job und arbeitete zuerst wieder in einem Anwaltsbüro und dann bis zu meiner Pensionierung als Sachbearbeiterin im Schulsekretariat in Birsfelden.

 

 

 

Die Lust zum Malen ist jedoch geblieben und hat mich immer wieder gepackt. Am Anfang malte ich nur ab und zu und nur kleine Acryl- und Aquarellbilder. Immer öfter sass ich dann vor dem Aquarellpapier oder auch vor der Staffelei. Die Malerei faszinierte mich zunehmend. Es kamen Bleistift- und Tuschzeichnungen dazu und mit der Zeit wurden die Bilder immer grösser. Heute male ich vorwiegend mit Acrylfarben. Nach Selbststudium und diversen Mal- und Technikkursen im In- und Ausland  sind, vor allem seit meiner Pensionierung, viele unterschiedliche Werke entstanden. Mein Spektrum ist breit gefächert und beinhaltet nicht nur gegenständliche Motive sondern auch abstrakte Bilder. Seit einiger Zeit ist mein bevorzugtes Thema «Menschen», die sich in Passagen, Gassen, Plätzen etc. bewegen und aufhalten.

 

 

 

 

 

Künstlerische Ausbildung

 

 

 

1985 Aquarellkurs, nass in nass

 

2009 Acrylmalkurs  Floristik, Heidi Reil, Aarberg

 

2012 Acrylmalkurs, abstraktes Malen mit Schwamm,  Malschule Art

 

2014 Acrylmalkurs, experimentelle Mischtechnik, Malschule Art

 

2015 Acrylmalkurs, Malschule Art

 

2016 Acrylmalkurs, Schütttechnik, Maria Gabriel, Nenzing (A)

 

2017 Acrylmalkurs, Schütttechnik, Maria Gabriel, Nenzing (A)

 

2017 Workshop mit Maria Gabriel in meinem Atelier in Birsfelden

 

2018 Workshop bei Maria Gabriel in Nenzing (A)

 

2019 Workshop bei Maria Gabriel in Nenzing (A)

 

Selbststudium mittels zahlreicher Bücher für Acryl- und Aquarellmalerei

 

 

 

 

 

 

 

Ausstellungen

 

 

 

2015 Gruppenausstellung Interlaken, Mai

 

2016 Art Innsbruck, Dezember

 

2017 Offene Ateliers Rheinfelden, September

 

2017 bis 2021 wechselnde Dauerausstellung in der Arztpraxis Dr. T. Götz und Dr. M. Iff, Reinach

 

Ausstellung vom 10.09. - 26.09.2021

 

Künstler:

 

 

 

Manuela Hofer, Zürich

 

Erich Bischof, Oberdorf

 

Bruno Kaufmann, Basel

 

 

 

Bilder und Objekte in unterschiedlichen Techniken

 

 

 

 

 

Titel der Ausstellung:

 

 

 

Rahmensprengende Kunst

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag

10.09.2021

19.00 - 21.00 Uhr

Vernissage

Samstag

11.09.2021

14.00 - 17.00 Uhr

 

Sonntag

12.09.2021

14.00 - 17.00 Uhr

 

Dienstag

14.09.2021

19.00 - 21.00 Uhr

 

Samstag

18.09.2021

14.00 - 17.00 Uhr

 

Sonntag

19.09.2021

14.00 - 17.00 Uhr

 

Dienstag

21.09.2021

19.00 - 21.00 Uhr

 

Samstag

25.09.2021

14.00 - 17.00 Uhr

 

Sonntag

26.09.2021

14.00 - 17.00 Uhr

Finissage

 

 

Patrick Pfau

 

 

 

Die Bilderausstellung "Mensch und Natur" befasst sich mit der Wirkung des Menschen

 

in der Natur und im Universum. Sie umfasst 30 Acrylbilder, mit denen der Künstler Patrick Pfau

 

menschliches Verhalten und dessen Auswirkungen aufs Korn nimmt.

 

Dies tut er mit oft doppelbödigem und hintergründigem Humor und manchmal auch mit Biss.

 

Es tut dann aber erst beim genaueren Hingucken vielleicht etwas weh.

 

 

 

Die Bilder der Ausstellung haben mehrere Betrachtungsebenen. Man kann sie an der Oberfläche anschauen und sich daran erfreuen, oder darüber nachdenken, was der Maler sich dabei gedacht hat. Sie sind von der Farbgebung, der Komposition, den Motiven bis zu den Bildtiteln vollständig durchdacht. Nichts bleibt dem Zufall überlassen. Bevor ein Bild auf der Leinwand fertig gemalt ist, existiert es bereits vollständig im Kopf des Malers.

 

Die dargestellten Motive, ob Tier oder Mensch, bleiben bewusst silhouettenhaft in ihren Umrissen. Es geht Pfau nicht um das präzise Abbilden eines Objekts in allen Einzelheiten, sondern um die Beziehung der Objekte zueinander. Das geistige Auge des Betrachters mag sich die Details der Figuren selbst ausmalen.

 

 

 

Ein gutes Beispiel dafür ist das Bild die vier Landessprachen, 2020

 

Die Hintergrundfarben des Bildes entsprechen den unterschiedlichen Rotfärbungen der Schweizerfahne. Anstelle des Schweizerkreuzes sieht man eine feine Abtrennung, ebenso in Kreuzform.

 

Das Weiss bleibt den Bewohnern der einzelnen Landesteile vorbehalten, denn die Schweiz ist ja auch neutral. Allerdings kommunizieren die Bewohner, als Vögel dargestellt, nicht wirklich miteinander, sondern ohne einander anzuschauen nach aussen. Hier geht es um die Schweiz, ein einig Land von Brüdern...

 

 

 

Die tiefe Farbenkraft seiner Bilder entsteht durch langsames und vielschichtiges Auftragen der Farbe mit feinsten

 

Pinseln in wochenlangen Arbeitszyklen. Dies ist ein fast meditativer Vorgang. Die entsprechenden Resultate sind nur durch Geduld zu erreichen, keines seiner Bilder ist ein Resultat von Eile.

 

 

 

Im Bild Poseidon, 2019, zeigt Pfau den Reichtum der Meere in leuchtenden Farben. Darin kommt seine Liebe zu den Ozeanen und ihren Bewohnern zum Ausdruck. Man kann im Blau versinken und zu träumen beginnen.

 

Aber warum sind einige der Meeresbewohner in Weiss dargestellt, ein Weiss, das weisse Flecken in unserer Meeresfauna zeigt für Tiere, die es vielleicht bald einmal nicht mehr geben wird? Die Meeresbewohner sind nicht mehr nur unter sich und den Göttern. Man findet Spuren des Menschen, UBoote durchpflügen die Tiefen der Ozeane.

 

 

Patrick Pfau ist ein Maler aus Basel. Seine Werke bezeichnet er als konstruktive Impressionen. Damit wird die geometrisch angelegte Struktur seiner Bilder wie auch die Farbgebung der einzelnen Bildelemente und ihrer Beziehung zueinander hervorgehoben. In der daraus entstehenden Spannung erzählt der Künstler Geschichten.

 

Ausgedrückt wird Mehrdeutiges durch Verfremdungen, Übertreibungen oder die Darstellung menschlichen Verhaltens durch Tiere, in dieser aktuellen Ausstellung durch mehrere Exponate illustriert.

 

Im Bild und tschüss... ,2020, verlässt ein Orca seinen Familienverband. Er tut dies aus der Mitte und schwimmt in Gegenrichtung nach oben. Sein Farbkleid ist bunt und schon fast auf dem Weg zum Papagei. Warum tut dies der Orca? Will er neue Wege gehen, hat er den jungen Drang nach neuen Horizonten? Will er ausbrechen?

 

Oder wird ihm einfach langsam zu warm und er passt sich höheren Temperaturen an?

 

 

Patrick Pfau, Jahrgang 1952, studierte Wirtschaft in Basel und war auf diesem Gebiet tätig. Mit der Malerei befasst er sich jedoch schon seit den frühen 70er Jahren, wo er Zeichen- und Malunterricht nahm. Die erste Ausstellung hatten seine Bilder in der Galerie im Altstadthimmel in Basel 1991. Seit 2008 arbeitet er als freischaffende Künstler.»

 

 

 

 

 

 

 

Künstler:

 

 

 

Patrick Pfau, Riehen

 

Bilder in Acryl

 

 

 

 

 

Titel der Ausstellung:

 

 

 

„Mensch und Natur“

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           20.08.2021      18.30 - 21.00 Uhr      Vernissage

 

Samstag         21.08.2021      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          22.08.2021      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         24.08.2021      19.00 - 21.00 Uhr      

 

Samstag         28.08.2021      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          29.08.2021      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         31.08.2021      19.00 - 21.00 Uhr      

 

Samstag         04.09.2021      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         05.09.2021      14.00 - 17.00 Uhr      Finissage

 

Sibylle Baumberger, Reinach

 

Textile Bilder und Collagen

 

04.09. - 20.09.2020

 

Verwobene Berührungen

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           04.09.2020      18.30 - 21.00 Uhr      Vernissage

 

Samstag         05.09.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          06.09.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         08.09.2020      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         12.09.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          13.09.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         15.09.2020      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         19.09.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         20.09.2020      14.00 - 17.00 Uhr      Finissage

 

Sibylle Baumberger

 

 

 

 

 

In meiner vierjährigen Ausbildung im textilen und technischen  Gestalten habe ich viele Handwerkstechniken erlernt. Schon über 25 Jahren unterrichte ich das textile Gestalten an einer Schule.

 

Ich lebe seit 2001 mit meiner Familie in Reinach.  

 

 

 

Zwei Ausstellungen im Hohlraum 11 in Basel :

 

v Im Mai 2007 Einzelausstellung „Farbstoffe und Gespinste“

 

v Im Dezember 2009  zusammen mit F. Lüthi „Spinnerei zweierlei“

 

Eine Einzelausstellung im Sept. 2015 bei uns zu Hause „Textile Bilder und Objekte“

 

 

 

Das Textile Schaffen und Gestalten  verbinde ich mit  verschiedenen Experimenten der Oberflächengestaltung, wobei ich Strukturen von Stoffen, Fäden, Papieren, Naturmaterialien   und Recyclingprodukten nütze und verändere. Ich sticke mit der Nähmaschine , bedrucke und bemale Flächen mit verschiedenen Malmitteln (hauptsächlich Acryl) schmelze Materialien und sticke oft auch  von Hand.  Es ist eine  Collagetechnik  mit textilen Materialien und Mischtechniken (mixed Media).

 

Mir ist es wichtig,  meine Gefühle und Gedanken in meine Bilder einzuweben, möglichst  intuitiv und urteilsfrei, wie es mir meine Kinder in der Schule immer wieder vorleben.  Jedes noch so kleine Stoffstück  bekommt eine Bedeutung, weggeworfen wird bei mir fast nichts.  Der Bezug zur Natur und meine Liebe zu allem Lebendigen sind immer wieder Gegenstand meiner Bilder.

 

Künstlerinnen:

 

 

 

Susanne Gruber, Reinach

 

„Gestalten“ & „Alles eine Frage des guten Tons“

 

 
 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           13.03.2020      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

 

Samstag         14.03.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          15.03.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         17.03.2020      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         21.03.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          22.03.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         24.03.2020      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         28.03.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         29.03.2020      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage

 

Susanne Gruber ist in Reinach als Tochter des Reinacher Künstlers Maxpeter «Megge» Gruber, der die Skulptur «Der Wächter» im Stadtpark Reinach geschaffen hat, geboren und aufgewachsen. Nach Abschluss der Diplommittelschule DMS am Gymnasium Münchenstein mit einem Diplom in Kunstbetrachtung und Werken hat sie der Kunst zuerst den Rücken gekehrt, um sich dem Berufsleben in Wirtschaft und Verwaltung zu widmen. Vor 12 Jahren hat sie zum Zeichnen und Malen zurückgefunden. Nebst einem zweijährigen Zertifikatslehrgang «Kunstgeschichte Europas» hat sie ein Studienjahr «Kunst» an der SKDZ Schule für Kunst & Design in Zürich absolviert. Laufend besucht sie weiterführende Kurse und Workshops und ist Mitglied einer freien Zeichengruppe. Ihre erste Ausstellung hatte Susanne Gruber 2016 in der Galerie «Bildfenster» in Laufenburg.

 

 

 

Mit «Gestalten» zeigt Susanne Gruber eine Gesamtübersicht ihrer kreativen Tätigkeit. Das Wort lässt einen grossen Spielraum zu, in welchem sich Susanne Gruber bewegt. Gestalten sind wir alle selber. Gestalten ist zugleich ein schöpferischer Akt, wie es das Giessen von Acrylbildern einer ist. Gestalten lässt es sich aber auch mit Kranen, ein Thema, dass Susanne Gruber vor einigen Jahren bewegte. Gestalten tun wir unsere Umwelt. Im Fall des Klimawandels, den Susanne Gruber mit dem Schicksal des Südseestaates Kiribati in ihre Arbeit einbindet, leider auch im negativen Sinne.

 

 

 

www.kunstgruber.ch

 

BARBARA SCHIESS

Bilder Barbara schiess

 

Lebenslauf

 

 

 

Name:                         Schiess-Küffer

 

Vorname:                    Barbara

 

Geburtsdatum:           20. März 1961

 

Zivilstand:                   verheiratet

 

 

 

Arbeit

 

Seit 20 Jahren arbeite ich als Leiterin Vertrieb bei den Basler Verkehrsbetrieben

 

 

 

Künstlerischer Werdegang

 

Der Wunsch selber einen Sumoringer aus Ton herzustellen hat mich vor ca. 30 Jahren dazu gebracht einen Kurs zu besuchen. Ich wollte nie herkömmliche Keramik herstellen, obwohl ich das zwischendurch auch mache. Mein Wunsch war es Plastiken aus Ton herzustellen.

 

Beinahe 15 Jahre habe ich im Atelier des Künstlers und Anthropologen Dr. Gyula Skultety Plastiken hergestellt. Seine Faszination der Gesichtsrekonstruktion von archäologischen Schädel konnte ich nicht teilen. Ich konnte aber viel von seinem Wissen profitieren und habe viel gelernt.

 

Weiter besuche ich regelmässig Kurse im Lehmhuus oder in Deutschland um immer wieder neue Techniken zu lernen.

 

Kreativität ist für mich ein grosses Stück Lebensqualität, nicht nur Ton, ich habe Kurse für Tiffany Lampen, Schweissen, Bildhauerei Stein, Beton, Metall und…. und…. besucht. Wenn ich von einem Material höre, dann muss ich sofort eruieren wo ich mit diesem Material in Berührung kommen kann und etwas herstellen kann.

 

 

 

 

 

Ausstellungen

 

-       Frankreich in Illzach

 

-       Deutschland in Baden Baden

 

-       Schweiz Arte Binningen

 

 

Nächster Höhepunkt im Heimatmuseum

 

vom 31. Januar - 16. Februar 2020

 

 

 

Künstler:

 

 

 

Barba Stembergar

 

Nico Zupan

 

Kunstkeramik & Skulpturen

 

 

 

&

 

 

 

Nadja Zikes

 

Bilder

 

Titel der Ausstellung:

 

 

 

„MOMENTS / TRENUTKI“

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           31.01.2020      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

 

Musikalische Begleitung mit Maja Lisac, Saxophon

 

 

 

Samstag         01.02.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          02.02.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         04.02.2020      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         08.02.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          09.02.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         11.02.2020      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         15.02.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         16.02.2020      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage

 

Keramikobjekte_Barba Stembergar-Zupan und Nico Zupan

 

Bilder_Nadja Zikes

 

die nächste Ausstellung findet statt vom 10.01. - 26.1.2020

 

und hier geht es direkt auf die Homepage unseres Künstlers...

Aussteller:

 

 

 

Jörg Zimmermann und

 

Heimatmuseumskommission Reinach

 

 

 

Titel:

 

 

 

„Bakelite, das Material der tausend Möglichkeiten

 

aus dem letzten Jahrhundert“

 

 

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           10.01.2020      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

 

Samstag         11.01.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          12.01.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         14.01.2020      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         18.01.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          19.01.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         21.01.2020      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         25.01.2020      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         26.01.2020      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage

 

HEIMATMUSEUM

 

 

 

Bakelite: Der Stoff der tausend Dinge

 

Es war eine bahnbrechende Erfindung, als der belgische Chemiker Leo H. Baekeland vor mehr als hundert Jahren seinen mit systematischer Forschung gefundenen Kunststoff patentieren konnte. Die Ausgangsmaterialien waren das aus Teer gewonnene Phenol und Formaldehyd, also beides leicht und billig erhältliche Chemikalien. Die nach seinem Namen Bakelite genannte Kunstharzmasse wurde hitzegepresst, danach war sie formstabil, hitzebeständig und thermisch wie auch elektrisch gut isolierend. Diese Eigenschaften waren perfekt geeignet für Ummantelungen, Schalter, Leiterplatten und Lampenfassungen. Bakelite war ein Ersatz für das bisher verwendete Porzellan und Schellack. Bald kamen viele andere Anwendungen dazu und das Bakelite wurde zum „Stoff der tausend Dinge“. Kaum ein Gegenstand aus der Alltagskultur, bei dem das Bakelite nicht verwendet wurde, vom Pfannenstiel und Küchenutensilien über Gehäuse von Elektrogeräten und Telefonen bis zu Kameras. Selbst in der Autoindustrie kam der Stoff zur Anwendung. Das formstabile, aber zerbrechliche und kaum zu reparierende Material wurde dann später durch andere Kunststoffe ersetzt.

 

Der Faszination dieses „Urstoffes der modernen Alltagskultur“ ist der Sammler Jörg Josef Zimmermann erlegen. Seit 1985 sucht er und seine Frau Manon alles, was mit Bakelite in Zusammenhang steht. Was mit drei Gegenständen begann hat sich in über 30 Jahren zu einer Sammlung mit rund 8000 Exponaten entwickelt, die derzeit noch in seinem Bakelite-Museum im Gewerbegebiet lagern und auf eine neue Unterkunft in Arlesheim beim Dom hoffen. Wir haben die Gelegenheit, repräsentative Teile seiner grossen Sammlung in einer Wechselausstellung vom 10. – 26. Januar im Heimatmuseum auszustellen und Ihnen dieses mittlerweile ikonische Material näher zu bringen. Die Vernissage am 10. Januar um 18:30 ist öffentlich.

 

Heimatmuseumskommission

 

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Ausstellung   vom 08.11. -24.11.2019

 

 

Künstlerin:

 

 

 

Heidy Preis, Birsfelden: Skulpturen in Stein

 

 

 

Titel:

 

 

 

„Die Leichtigkeit des Steins“

 

 

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           08.11.2019      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

 

Samstag         09.11.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          10.11.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         12.11.2019      19.00 - 21.00 Uhr      

 

Samstag        16.11.2019      20.00 - 24.00 Uhr       Galeriennacht

 

Sonntag          17.11.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         19.11.2019      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         23.11.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         24.11.2019      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage

 

Künstlerischer Werdegang von Heidy Preis

 

In einer sehr bewegten Zeit ihres Lebens entdeckte Heidy Preis den Speckstein und eignete sich die ersten, einfachen Verarbeitungstechniken an. Wie sich bald zeigte, war das der Anfang zu einer wichtigen Entwicklung: Steine wurden bald zu ihrer grossen Passion.

 

Aber nun der Reihe nach.

 

Heidy Preis wurde 1932 in Basel geboren, hat dort gelebt und die Schulen besucht. Als Kind hat sie sehr gerne gemalt, aber Steine bearbeiten, war damals kein Thema. Nach der Schule war sie als kaufmännische Angestellte tätig. Später hat sie eine eigene Familie gegründet und sich von da an ausschliesslich ihrer Familie gewidmet. In diese Zeit fällt auch der Umzug von Basel nach Birsfelden.

 

Als die Kinder grösser und selbständiger wurden, nutzte Heidy Preis die freie Zeit um sich kreativ zu betätigen und begann zu töpfern. Nach einer gewissen Zeit gab sie diese Tätigkeit wieder auf und widmete sich dem Zeichnen und Malen. Um die Grundkenntnisse zu erlangen, absolvierte sie einen dreijährigen Kurs in Zürich. Bei der Malerin und Zeichenlehrerin Monika Dillier in Basel lernte sie das Aquarellmalen.

 

Mit 56 Jahren entdeckt Heidy Preis den Stein für ihre künstlerische Ausdrucksweise. Die ersten Versuche der Specksteinverarbeitung haben ihr den Weg geöffnet. Zum einen hat sie lange Jahre Kurse für die Bearbeitung von Speckstein erteilt. Zum anderen hat sie sich weitergebildet. Von 1987 - 1991 hat sie bei Max Straumann in Basel die Bearbeitung von Marmor, Sandstein und anderen Gesteinsarten erlernt; hat sich auf diesem Gebiet weiterentwickelt und ihre kunsthandwerklichen Kenntnisse verfeinert.

 

Um ihre Ideen in Skulpturen umzusetzen, hat Heidy Preis ein klares, räumliches Denkvermögen entwickelt und mit Hilfe ihrer ausgeklügelten Arbeitstechnik schafft sie es, dreidimensionale, körperhafte Objekte aus dem Stein heraus zu modellieren. Durch die Bildhauerei hat Heidy Preis das gefunden, was sie in ihrem Leben gesucht hat: Sie hat zu sich selbst gefunden und ist selbstbewusst geworden.

 

Noch immer arbeitet Heidy Preis als freischaffende Künstlerin so, wie es ihre körperlichen Kräfte zulassen. Die Höhenpunkte in ihrem Schaffen sind die diversen Ausstellungen, in denen sie einem neugierigen und interessierten Publikum ihre Skulpturen zeigen kann. So zum Beispiel im Birsfelder Museum, im Spital Laufen, im Garten des Restaurants le murenberg in Bubendorf und nun erneut wieder in Reinach.

 

Diese Ausstellung trägt den Titel «die Leichtigkeit des Steins». Ein Gegensatz, der in Heidys Skulpturen zu einer überraschenden Harmonie findet. Die Skulpturen tragen keine Namen: Die Künstlerin möchte Sie, liebe Gäste, animieren, die Kunstwerke mit Ihren eigenen Assoziationen auf sich wirken zu lassen.

 

Heidy Preis

 

 

 

Die Leichtigkeit des Steins

 

Diese Ausstellung wird Sie beeindrucken! Heidy Preis zeigt in ihrem Schaffen, wie viel Leichtigkeit, beinahe schon wie viel Transparenz, sich in ihren Steinen befindet. Die Betrachterinnen und Betrachter entdecken in den unterschiedlichsten Skulpturen einen individuellen und intensiven Ausdruck dieser Leichtigkeit.

 

Neue Ausstellung vom  18. Oktober - 3. November

 

 

 

Künstler:

 

 

 

Esther Link:  Kunstkeramik

 

Reinhard Borer: Bilder

 

 

 

Titel:

 

 

 

„FarbTon“

 

 

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           18.10.2019      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

 

Samstag         19.10.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          20.10.2019      14.00 - 17.00 Uhr                              

 

Samstag         26.10.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          27.10.2019      14.00 - 17.00 Uhr                                          

 

Samstag         02.11.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         03.11.2019      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage

 

 

 

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Skulpturen Esther Link

 

 

 

Die erste Berührung mit dem Material Ton erlebte ich im Atelier des Künstlers und Anthropologen Dr. Gyula Skultety.

 

 

 

Je mehr ich das Material kennen lernte, seine Tücken und auch Misserfolge akzeptierte, desto experimentierfreudiger wurden meine Arbeiten.

 

 

 

Die Natur gibt mir Impulse für Formen, das Beobachten von Menschen für das figurative Arbeiten.

 

Mittlerweile arbeite ich auch mit Holz und Gips.

 

 

 

Das künstlerische Arbeiten ist ein wichtiger Bestandteil meines Tages.

 

 

 

 

 

Weiterbildungen

 

 

 

 

 

Wochenend- Workshop, Lehmhuus Basel

 

Raku- Brand

 

Ed Knops

 

 

 

SkulpTour, Deutschland

 

Kreativ mit Holz

 

Dr. Karlheinz Köpfer

 

 

 

Schnitz- und Bildhauerschule

 

Geisler- Moroder, Österreich

 

Formen und Gestalten in Holz

 

 

 

Penland NC USA

 

Dreidimensionales Arbeiten mit verschiedenen Materialien

 

Barbara Cooper

 

 

 

Haystack ME USA

 

Workshop Holz

 

Barbara Cooper

 

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Reinhard Borer 

 

Litzibuechstrasse 8 

 

5610 Wohlen 

 

 

 

Tel. 056 610 64 65 

 

 

 

Ich wurde am 7.2.1952 in Biel geboren. Absolvierte eine Coiffeurlehre in Solothurn, wo auch schon das Kreative arbeiten in mir schlummerte. Arbeitete danach in Neuenburg, Südafrika und Zürich.  1983 eröffnete ich mit meinem Partner das Restaurant Weinstube in Sissach. Anschliessend kauften wir 1995 den Landgasthof Rössli in Olsberg, den wir mit Erfolg führten. Nach dem Verkauf des Restaurant zogen wir nach Wohlen AG wo ich mich auf das künstlerische Malen konzentrierte. Besuchte einige Kurse, bei Romy Hübner, Esther Saladin, Barbara Meier in Wohlen und bei Adrian Spiegel in Sarmenstorf, wo ich verschiedene Techniken lernte. Auch autodidaktisch verbrachte ich viel Zeit. Das Creative Gestalten hatte mich schon über mein ganzes Leben begeistert. 

 

Mein Ziel war es immer neues aus zu probieren. Spielen mit den Farben, wobei ich auch das schwarz-weisse immer mehr begeisterte. So mischte ich  auch ganz unterschiedliche und gewagte Farben.  

 

So wagte ich mich an das perspektive Malen, besonders bei den schwarz-weissen Bildern.  

 

Meine Ausstellungen hatte ich über Olsberg, Lenzburg, Oberwil, Berikon, Mellingen, Liestal, Wohlen und Bremgarten.

 

Impressionen können Sie gerne von meiner Homepage entnehmen. 

 

 

 

Ausstellung vom 06.09. - 22.09.2019

Künstler Bernhard Wyss (Bilder) und Iryna Zimmermann (Glasobjekte)

 

 

 „Musik der Farben“

 

 

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           06.09.2019      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

 

Samstag         07.09.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          08.09.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         10.09.2019      19.00 - 21.00 Uhr      

 

Samstag         14.09.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          15.09.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         17.09.2019      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         21.09.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         22.09.2019      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage

 

 
   

 

 

Name:                               Bernhard  Wyss

 

Geburtsdatum:                12.03.53

 

Adresse:                            Fröschmattstrasse 13

 

                                           4133 Pratteln

 

Telefon:                             061 821 88 62

 

Natel :                                078 619 09 67

 

Email:                                froeschmatt@teleport.ch

 

Homepage: www.bwycolor.jimdo.com

 

 

 

 

 

 

 

Bin  66 Jahre alt und seit meiner Geburt  in Pratteln wohnhaft.

 

Bin seit 36 Jahren glücklich verheiratet.

 

Habe 3 Kinder im Alter von 34/30/25 Jahren.

 

Von Beruf bin ich Betriebselektriker , pensioniert seit 2016

 

 

 

 

 

Vor  zirka 20 Jahren , nachdem ich mein damaliges Hobby ( Fussball ), aus gesundheitlichen Gründen  nicht mehr ausüben konnte , entschied ich mich zum Besuch eines Malkurses bei der Kunstschulevogt in Pratteln. Bald fesselte mich die Malerei so sehr , dass ich mit grosser Freude , in unserem Keller , ein kleines Atelier einrichtete. Einen grossen Teil meiner Freizeit verbringe ich seit dem dort.

 

In der Malerei gelingt es mir meine Gefühle, Freude und Aengste auszudrücken und zu verarbeiten.

 

Ich finde in der Malerei die innere Ruhe und betreibe sie mit Hingabe.

 

Mit meinen Bildern Menschen zu berühren macht mich glücklich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausbildung:                               10 Jahre  in der Kunstschulevogt  in Pratteln                                

 

                                                    Methode Martenot-Paris

 

Weiterbildungskurs                  2017     Rost –Oxidation - Patinierung

 

 

 

 

 

 

 

Ausstellungen:                           2007    Im Kirchgemeindehaus Pratteln

 

                                                    2008    Rest. Kaserne  Liestal

 

                                                    2008    Im Kirchgemeindehaus Pratteln

 

                                                    2012    Gast  Gewerbeausstellung Pratteln

 

                                                    2012    Im Kirchgemeindehaus Pratteln

 

                                                    2013    Parapletiker Zentrum Nottwil

 

                                                    2014    Kantine Anaxo Pratteln

 

                                                    2014    Kunst in Reinach

 

                                                    2015    Bäckerei Finkbeiner

 

                                                    2017    Schloss Pratteln

 

                                                    2017    Colorgroup Gruppenausstellung Möhlin

 

                                                    2018    Kunst fürs Herz

 

IryIryna Zimmermann

 


 

 

 

 

 

 

 

Iryna lebt und arbeitet seit vielen Jahren als Künstlerin, in den letzten Jahren als Glaskünstlerin, in Pratteln.  Sie studierte  in ihrem Heimatland, in Odessa (Ukraine), Architektur und Kunstgeschichte. 

 

Irynas Kunst  ist die sehr spezielle Kunst des Glases und der Glas Skulptur.

 

Es ist also weniger flächig verwendetes Glas, wie bei den mittelalterlichen farbigen Glasfenstern der Kathedralen oder bei der Hinterglasmalerei, sondern es sind Skulpturen – aus Glas.

 

Sie sind raumgreifend, lassen sich aufstellen, hinstellen oder aufhängen, sind eher flächig oder dreidimensional. Sie wirken leicht und luftig, fast schwebend, wegen ihres durchscheinenden Materials, das ohne Licht nicht sein kann.

 

      Das Licht haucht diesen Skulpturen das Leben ein. Die Formate reichen von klein bis zu einer beachtlichen  Grösse, die technisch sehr hohe Ansprüche an die Herstellung stellt.

 

Die Sommerpause ist vorbei.... vom 16.08 - 01.09.2019 sind tolle Werke von

Housi Knecht

Ina Kunz

im Heimatmuseum zu sehen.

Künstler:

 

 

 

Housi Knecht:  Skulpturen in Metall

 

Ina Kunz:           Kunst in Papier

 

 

 

Titel:

 

 

 

„INSPIRATIONEN IN STAHL UND PAPIER“

 

 

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           16.08.2019      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage **

 

Samstag         17.08.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          18.08.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         20.08.2019      19.00 - 21.00 Uhr                  

 

Samstag         24.08.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          25.08.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         27.08.2019      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         31.08.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         01.09.2019      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage **

 

 

 

** Anwesenheit der Künstler

 

Housi Knecht

 

 

 

 

 

Der weit über die Schweiz hinaus bekannte

 

Bernerkünstler Housi Knecht versteht es, die zähen

 

Materialien wie Eisen und Edelstahl geschmeidig und

 

fast wie schwebend erscheinen zu lassen.

 

Die Kugel als Element des Rollenden wird als Element in

 

die raumgreifenden Figuren einbezogen. Der Kontrast

 

von Schwere und Leichtigkeit und der damit

 

entstehende Gleichklang , von Ruhe und Bewegung, wird

 

zum gesuchten Fixpunkt für das Auge.

 

Immer wieder fasziniert die Eleganz des Schwunges, die

 

über das eigentliche Kunstwerk hinausreicht und ihm

 

nicht selten etwas tänzerisches verleiht.

 

Künstlerin:

 

 

 

Laura Chaplin

 

 

 

Titel:

 

 

 

„Einfach Leben, Lieben & Lachen“

 

 

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

* Freitag           10.05.2019      19 – 21 Uhr       Vernissage

 

* Samstag         11.05.2019      14 - 17 Uhr      

 

  Sonntag          12.05.2019      14 - 17 Uhr      

 

  Samstag         18.05.2019      14 - 17 Uhr      

 

  Sonntag          19.05.2019      14 - 17 Uhr      

 

* Samstag         25.05.2019      14 - 17 Uhr      

 

*Sonntag         26.05.2019      14 – 17 Uhr       Finissage

 

 

 

* Laura Chaplin persönlich anwesend

 

http://www.laurachaplin.ch

 

 

 


Laura Chaplin

 

 

 

 

 

 

«Einfach Leben, Lieben und Lachen»

 

 

 

 

 

Laura Chaplin ist die Tochter von Eugene Chaplin, dem fünften Sohn Charlie Chaplins aus dessen Ehe mit Oona. 1987 geboren, wuchs Laura Chaplin in der Villa «Manoir de Ban» in Corsier-sur-Vevey auf. Das Anwesen wurde von Charlie Chaplin im Jahre 1952 gekauft, geprägte diese mit seiner Menschenliebe und seiner Kreativität. Dies übertrug sich auch auf seine Enkelin Laura Chaplin. Für Laura Chaplin war schon sehr früh klar, dass sie Künstlerin werden will. Mit elf Jahren lebte sie in einem englischen Internat, wurde bereits in jungen Jahren als Model für bekannte Labels, später als Moderatorin engagiert. Nach einem Mode- und Designstudium in Lausanne widmete sie sich der Kunst. In Ausstellungen rund um die Welt erhielt Laura eine positive Resonanz und Ihre Bilder wurden sehr gut verkauft. Obwohl Laura, Charlie Chaplin nie kennenlernen konnte, fühlt sie sich ihm seit ihrer Kindheit eng verbunden. Mit ihrer Kunst möchte Sie die Erinnerung an Ihren Grossvater Charly Chaplin am Leben erhalten.

 

Darüber hinaus setzt sie sich sehr für Wohltätige und karitative Zwecke ein. Sie ist unter anderem Botschafterin für ein karitatives Projekt, welches Strassenkinder in Kolumbien unterstützt, wo sie ihrem Grossvater gleich in die Figur des Tramp schlüpft, um damit Kinder zum Lachen zu bringen. Dem Lachen hat sie auch ein Buch gewidmet – und überdies setzt sie sich dafür ein, dass Lachen gar als Menschenrecht anerkannt wird.

 

 

 

Ab dem 10. Mai bis 26. Mai 2019 stellt Laura Chaplin Ihre Bilder im Heimatmuseum in Reinach / BL aus.

 

Das Thema der Ausstellung »Einfach Leben, Lieben und Lachen»

 

Laura Chaplin wird Sie an verschieden Tagen im schönen Heimatmuseum persönlich begrüssen und Sie in Ihre eigene Welt der Kunst begleiten und Ihnen einige Anekdoten Ihres berühmten Grossvater Charly Chaplin mit Begeisterung erzählen

 

Zu sehen sind eine Vielfalt von stilvollen Exponaten von maltechnischer Breite. Die Werke sind in Acryl und Öl, angefertigt mit Pinsel, Finger oder Spachtel. Diese sind kontrastreich, monochrom bis mehrfarbig. Das Spiel mit hell und dunkel kommt vielerorts zum Tragen.

 

Abgebildet ist auf einigen ihrer Werke Ihr Grossvater. Dann aber wendet sich die Künstlerin als passionierte Springreiterin auch tierischen Motiven zu und auf jedem Werk als versteckte oder offensichtliche Signatur der Künstlerin: Ein Herz

 

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„Lichtblicke“ 22.3.-7.4.19

Katrin Stingelin

 

 

 

 

 

Meine Leidenschaft für die Keramik verdanke ich den Jahren, die ich in Mexiko verbracht habe. Die Vielfalt der regionalen Keramik, die Selbstverständlichkeit, die diese wunderschönen, seit Jahrhunderten gefertigten Gefässe im Alltag einnahmen, haben mich nicht mehr losgelassen.

 

Zurück in der Schweiz hängte ich meinen Beruf als Lehrerin an den Nagel und widmete mich der Keramik.

 

Ich kam im Tonwerk Lausen unter, das nebst seiner Tätigkeit in der Feuerfestbranche auch Ton abbaute und verschiedene Tonsorten produzierte. Ich lernte dort sehr viel über die Theorie, die Vielfalt und die Möglichkeiten, die dieses Material bietet. Nach Jahren übernahm ich den Zweig des Keramiksektors der Tonwerke Lausen und führte mein eigenes Geschäft.

 

Viele meiner Arbeiten sind mit verschiedenen Tonsorten gearbeitet. Auf Glasuren verzichte ich meistens. Wenn ich Farben verwende, so sind dies Unterglasurfarben, die auch beim Brennen matt bleiben. Wenn es ein Objekt erfordert, scheue ich mich aber auch nicht, den keramischen Weg zu verlassen und zum Beispiel mit Dispersionsfarben zu arbeiten. Gebrannten Ton mit Betonmischungen zu kombinieren und somit neue Effekte und Strukturen zu erzielen, empfinde ich als eine Bereicherung und Erweiterung des keramischen Gedankens.

 

Mein Motto:

 

Grenzen werden irgendwann vom Material gesetzt, nicht aber im Kopf.

 

 

 

Neugierig? Auf meiner Webseite www.katrinstingelin.ch gibt es viele Bilder.

 

 

 

 

Willy Maurer

 

 

 

Seit meiner Kindheit, die ich in Genf erlebt habe, begleitet mich die Lust am Zeichnen und heute ist mein ständiger Begleiter das Skizzenheft, in dem ich spontan erste Eindrücke festhalten kann.

 

Meine bevorzugte Technik beim Zeichnen ist Strich und Fläche, d.h. schwarzer Strich mit Filzstift und Fläche mit Pinsel und wasserlöslicher Tinte oder Aquarell.

 

 

 

Die Fähigkeit, 3D Objekte auf einem zwei dimensionalen Träger darzustellen (Papier oder Canvas), öffnete mir die Türen zur figurativen Malerei.

 

Während meiner Berufszeit in der chemischen Industrie in Basel, habe ich vor allem Aquarellbilder gemalt und ausgestellt.

 

Die Oelmalerei habe ich bei einem Aufenthalt in Paris entdeckt, wo Technik und Wissen vermittelt wurde.

 

 

 

Die Suche nach dem Kontrast (zwischen hell und dunkel) ermutigte mich direkt in die Sonne zu malen, vorzugsweise früh am Morgen oder spät am Nachmittag. Die stärksten Lichteffekte und Spiegelungen erreiche ich auf Wasser oder anderen reflektierenden Flächen.

 

 

 

Meine Bilder von Basel zeigen deshalb einzigartige LICHTBLICKE von bekannten und weniger bekannten Stadtteilen.

 

 

 

Mein Ziel:

 

Auf der Suche nach dem ultimativen Licht möchte ich diese LICHTBLICKE abstrahieren ohne das Motiv komplett zu verlieren.

 

 

 

Eine Auswahl meiner Bilder befindet sich auf www.commart.ch

 

Aussteller:

 

 

 

Willy Maurer, Malerei

 

&

 

Katrin Stingelin, Objekte

 

 

Titel:

 

 

„Lichtblicke“

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           22.03.2019      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

 

Samstag         23.03.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          24.03.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         26.03.2019      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         30.03.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          31.03.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         02.04.2019      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         06.04.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         07.04.2019      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage

 

„Fasnachts-Ausstellung mit Geschichten, Versen, Figuren & Larven der Waldgeischter“

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

Freitag           15.02.2019      18.30 - 21.00 Uhr               Vernissage

Samstag         16.02.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Sonntag          17.02.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Dienstag         19.02.2019      19.00 - 21.00 Uhr                              

Samstag         23.02.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Sonntag          24.02.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Dienstag         26.02.2019      19.00 - 21.00 Uhr  

 

 

Info:

 

Der Ausstellungstermin vom Samstag, 02.03.2019 könnte sich noch ändern, da

noch nicht klar ist, ob das Museum ggf. an der Reinacher Fasnacht offen ist.

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Suechsch voor dr Faasnacht scho gueti Luune?

 

Chumm d „WALDGEISCHTER“-Usstellig cho bestuune!

 

35 erlääbnisryychi Joor sinn umme –

 

was blybt, sinn d Laarve mit Väärsli numme…

 

Hesch au derbyy syy welle,

 

wenn dr Obergeischt ruggbländend duet verzelle?

 

Waldgeischter im Museum

 

 

 

Saisongerecht zur Fasnachtszeit tummeln sich im Museum ältere und neuere „Waldgeischter“, oder zumindest deren Äusserlichkeiten. Der inzwischen pensionierte Primarlehrer Jürg Bopp hat sich bald nach Beginn seiner Lehrtätigkeit vor 35 Jahren mit seinen Schülern der Fasnacht angenommen und als spiritusrector oder „Obergeischt“ seinen Klassen dieses Kulturgut in allen Facetten vermittelt. Das hiess, dass jeweils nach den Sommerferien die Vorbereitungen starteten, angefangen mit der Sujetwahl und fortgesetzt mit Larvenbau, Kostümnähen, Rhythmus- und Musikproben. Zusätzlich waren Requisiten und Wagenbau zu bewältigen, und dies unter der klaren Prämisse, dass am „Schmutzige Donnschtig“ alles bereit war, denn da waren die WALDGEISCHTER omnipräsent und einsatzbereit.

 

Die Ausstellung zeigt die Larven und Bilder von Umzügen aus den vergangenen Jahrzehnten und stimmt ein für die Lektüre der Verse. Zusammen ergibt das ein stimmiges Bild aus der lokalen Fasnachtsgeschichte, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Vernissage ist am Freitag, 15. Februrar um 18:30, die Ausstellung ist zu den üblichen Zeiten bis zum 17. März offen.

 

Heimatmuseumskommission

 

„Der Predigerhof“

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

Freitag           18.01.2019      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

Samstag         19.01.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Sonntag          20.01.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Dienstag         22.01.2019      19.00 - 21.00 Uhr                  

Samstag         26.01.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Sonntag          27.01.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Dienstag         29.01.2019      19.00 - 21.00 Uhr                  

Samstag         02.02.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Sonntag          03.02.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Dienstag         05.02.2019      19.00 - 21.00 Uhr                              

Samstag         09.02.2019      14.00 - 17.00 Uhr      

Sonntag         10.02.2019      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage

Von Träumen, Wundern, - und von viel harter Arbeit

 

Der Reinacher Predigerhof erzählt seine Geschichte

 

Drei Jahre lang stand der Predigerhof verschlossen da, die Läden zu, das Gelände schon halb überwuchert - die vielen Spaziergänger verstanden die Welt nicht mehr und wanderten mit knurrendem Magen halt weiter. Dann endlich begann sich etwas zu regen, Türen standen offen, Bauzeug lag quer in der Landschaft, Leute wuselten herum und ein Plakat kündigte eine Neubeginns-Veranstaltung an. Kein Wunder also, dass sich am besagten Info-Tag Hunderte von Leuten einfanden, die einen Neubeginn unterstützen und - in welcher Form auch immer - mitanpacken wollten. Das Zusammentreffen von zwei Neugierigen mit einer Gruppe Alteingesessener – den Gebrüdern Matthis und Maurus Spaar, Christian Bach und Werner Schweighauser führte zu einem längeren Palaver über alte spannende Zeiten und zum Entschluss, der Geschichte dieses Hauses nachzugehen. Ganz Erstaunliches wurde in weiteren Kontakten zu Tage gefördert, und das Stöbern in kleinen und grossen Archiven  - auch im Gemeindearchiv Reinach - lieferte reichliches Material zum alten Haus und seinen ganz unterschiedlichen Bewohnern, ihren Träumen und Plänen, ihren Erfolgen und Rückschlägen und all dem Unternehmergeist und der harten Arbeit, die damit verbunden waren.

 

All dies verdient es, gewürdigt zu werden, und so entstand die Idee zu einer kleinen Ausstellung in der Heimatgemeinde des Predigerhofs, in Reinach. In der Ausstellung und ihrer Begleitbroschüre sollte aber nicht nur die Geschichte des Hauses Platz haben, sondern auch die Gegenwart, ebenso wie das ganze Umfeld des Hofes und seiner Nachbarn. Wenn Sie also erfahren möchten, wie der Predigerhof zu seinem Namen kam oder wie im Dürresommer 1921 ein kleines Wasserwunder geschah, wie die Familie Spaar jahrzehntelang mit Leib und Seele „gwirtet und buuret“ hat, und was alles heute auf dem Hof so läuft, so schauen Sie doch mal im Heimatmuseum in die Galerie hinein. Vernissage ist am Freitag, den 18. Januar 2019, um 18.30h, garniert mit besonderen Leckerbissen vom Predigerhofteam. Die Ausstellung läuft bis zum 10. Februar, siehe Inserat. Am 20. Januar und 3. Februar gibt es um 15 Uhr eine Führung.

 

Christine Hatz und Christian Stoll, die Predigerhof-Geschichten-Sammler

 

Titel:

„Flow & Motion“

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

Donnerstag 08.11.2018    18.30 - 21.00 Uhr    Vernissage

Samstag         10.11.2018      14 - 17 Uhr    

Sonntag          11.11.2018      14 - 17 Uhr    

Dienstag         13.11.2018      19 - 21 Uhr    

Samstag         17.11.2018      14 - 17 Uhr    

Sonntag          18.11.2018      14 - 17 Uhr    

Dienstag         20.11.2018      19 - 21 Uhr    

Samstag         24.11.2018      14 - 17 Uhr    

Sonntag         25.11.2018      14 - 17 Uhr     Finissage

Künstlerin:

 

Xuan Dung Burckhardt, Reinach:

Misch-Techniken

Vita von Xuan Dung Burckhardt

 

 

 

Xuan Dung Burckhardt – Chinesin von Vietnam kam als Kind im Jahre 1981 in die Schweiz. Aufgewachsen ist sie in Niederdorf (BL) und Basel, seit 15 Jahren wohnhaft in Reinach. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder.

 

 

 

Die Mehrheit ihrer Bilder haben keine Kompositionen im Sinne eines Bildaufbaus. Es handelt sich um «abstrakten Expressionismus» in Form von «Action Painting». Einzig die Wahl der Bildformate und der Farben ist nicht dem Zufall überlassen.

 

 

 

Die Kombination der Farben und der Schaffungsprozess bis zum finalen Werk sind intuitiv und experimentell und werden mit Passion frei gestaltet. Der völlige Verzicht auf starre Regeln, rationale Denkprozesse und Strukturen findet sie äusserst faszinierend. Allein der Fokus auf die Aktion ist für sie massgebend. Ihre Bildgestaltung durch Giessen, Tropfen, Brennen und Spachteln unter Anwendung von zusätzlichen Materialien wie Schnüren und Reis führt zu unvorhersehbaren Kreationen.

 

 

Welchen Einfluss ihre asiatische Herkunft und ihre starke Verbindung zur schweizerischen Kultur auf ihre Werke hat, überlässt sie der freien Interpretation des Betrachters

"4K“ Kurioses - Kunterbuntes - Kreatives - Kabinett

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

Freitag           19.10.2018      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

Samstag         20.10.2018      14.00 - 17.00 Uhr      

Sonntag          21.10.2018      14.00 - 17.00 Uhr      

Dienstag         23.10.2018      19.00 - 21.00 Uhr                              

Samstag         27.10.2018      14.00 - 17.00 Uhr (ohne M. Lachat) 

Sonntag          28.10.2018      14.00 - 17.00 Uhr      

Dienstag         30.10.2018      19.00 - 21.00 Uhr                              

Samstag         03.11.2018      14.00 - 17.00 Uhr      

Sonntag         04.11.2018      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage

Allgemeines:

  

Vom 19. Oktober – 4. November 2018 findet die gemeinsame Bilderausstellung von Brigitte Vielemeyer – Röthig und Marlise Lachat im Reinacher Heimatmuseum statt. Die beiden verbindet eine grosse Liebe zur Farbenfrohheit, die sich in ihren Werken widerspiegelt.

 

Die Ausstellung 4K (kurioses kunterbuntes kreatives Kabinett) soll allen Interessierten eine Retrospektive durch ihr Schaffen aufzeigen.

 

 

Vita von Brigitte Vielemeyer – Röthig

 

 

Brigitte Vielemeyer – Röthig ist in Schaffhausen aufgewachsen und hat während 25 Jahren in Reinach gewohnt. Sie arbeitete als Religionslehrkraft. Das Malen begleitet sie seit ihrer Schulzeit. Ihre Fertigkeiten eignete sie sich vor allem an Kursen der Volkshochschule und bei verschiedenen Künstlern an. Ihre Liebe zur Malerei findet sie im Aquarellieren, aber auch mit Pastellkreiden und durch Collagieren auf Acryl.

 

 

Vita von Marlise Lachat

 

  

Marlise Lachat ist in Reinach aufgewachsen, wo sie auch heute noch als Primarlehrerin tätig ist. Schon seit ihrer Kindheit hat sie sich intensiv mit dem Malen beschäftigt. Die künstlerischen Schwerpunkte begleiteten sie auch während ihrer Ausbildungzeit, Maturität Typus Musik/Zeichnen und im Lehrerseminar Liestal. Techniken und Erfahrungen hat sie sich bei den verschiedensten Institutionen und Künstlern angeeignet und vertieft. Form und Farbe verbindet sie anhand von Kombination verschiedenster Techniken. Sie arbeitet vor allem auf Leinwand mit Acryl.

 

Titel:

 

„Modell- Eisenbahn-Ausstellung“

 

 

 

 

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

 

 

Freitag           14.09.2018      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

 

Samstag         15.09.2018      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          16.09.2018      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         18.09.2018      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         22.09.2018      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag          23.09.2018      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Dienstag         25.09.2018      19.00 - 21.00 Uhr                              

 

Samstag         29.09.2018      14.00 - 17.00 Uhr      

 

Sonntag         30.09.2018      14.00 - 17.00 Uhr       Finissage

 

 

 

Demonstrationen für Besucherinnen & Besucher:

 

Sa. 29. September 2018 14 – 17 Uhr mit Spur 1 mit Echtdampf

 

So. 30. September 2018 14 – 17 Uhr mit Spur 1 mit Echtdampf

 

Titel:

„60 Jahre Samariter-Verein“

  

Folgende, heute bekannte Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

Freitag           17.08.2018      18.30 - 21 Uhr            Vernissage

Samstag         18.08.2018      14 - 17 Uhr    

Sonntag          19.08.2018      14 - 17 Uhr    

Dienstag         21.08.2018      19 - 21 Uhr                            

Samstag         25.08.2018      14 - 17 Uhr    

Sonntag          26.08.2018      14 - 17 Uhr    

Dienstag         28.08.2018      19 - 21 Uhr                            

Samstag         01.09.2018      14 - 17 Uhr    

Sonntag          02.09.2018      14 - 17 Uhr

 

Demonstrationen für Besucherinnen & Besucher

So, 19. August, zwischen 14 und 17 Uhr

So, 26. August, zwischen 14 und 17 Uhr

So, 2. September, zwischen 14 und 17 Uhr

60 Jahre Samariterverein Reinach

 

 

 

Wir schreiben das Jahr 1958, es war der 01.Februar als der Samariterverein Reinach gegründet wurde.

 

Im August stellt der Verein zum 60-jährigen Jubiläum im Heimatmuseum Reinach aus. Am 17.August von 18.30-21.00 Uhr wird die Ausstellung mit einer Vernissage eröffnet. Zu dieser Vernissage mit einem Oldtimer Sanitätsfahrzeug sind alle herzlich eingeladen.

 

In der Zeit bis heute gab es viele Veränderungen im und um den Verein. Die letzte grosse Veränderung ereignete sich im März 2018, als der bisherige Vorstand zum grossen Teil zurücktrat. Diese Mitglieder leisteten sehr viele Jahre wertvolle Arbeit in ihrer Freizeit und machen nun einem neuen Vorstand Platz.

 

Das neue Führungsteam führt den Samariterverein in eine Zukunft, welche sich mit der Digitalisierung immer schneller verändert. Der SV Reinach hat aktuell etwa 16 aktive Mitglieder, die ihr Wissen und Können für die Erste Hilfe bei kleineren und grösseren Anlässen einsetzen. Diese Aktiven werden von drei Kursleitern andauernd aus- und weitergebildet.

 

Der Verein sucht immer neue Mitglieder, weil stetig mehr Organisatoren von Anlässen Erste-Hilfe-Leistungen anfragen. Für eine Mitgliedschaft können sich alle melden.

 

Die Vereinsübungen sind für Interessierte frei und ohne jegliche Verpflichtung zugänglich. Leute, die bei solchen Übungen einmal reinschnuppern möchten, sind immer willkommen.

 

Die Samariter sind auch auf den Warenmärkten in Reinach anzutreffen, wo man sich vor Ort über Kurse, Übungen und Mitgliedschaft informieren kann.

HB9HMR: Heimatmuseum on the air

Folgende Ausstellungsdaten und Öffnungszeiten:

 

Freitag           19.01.2018      18.30 - 21.00 Uhr       Vernissage

Samstag         20.01.2018      14.00 - 19.00 Uhr      

Sonntag          21.01.2018      14.00 - 19.00 Uhr      

Dienstag         23.01.2018      19.00 - 23.00 Uhr                              

Samstag         27.01.2018      14.00 - 19.00 Uhr      

Sonntag          28.01.2018      14.00 - 19.00 Uhr      

Dienstag         30.01.2018      19.00 - 23.00 Uhr                              

Samstag         03.02.2018      14.00 - 19.00 Uhr      

Sonntag         04.02.2018      14.00 - 19.00 Uhr       Finissage

 

Besonderes: Längere Öffnungszeiten an den Ausstellungstagen

Am Freitag 19. Januar startet im Heimatmuseum die neue Sonderausstellung mit dem Titel "Die Brücke zur Welt" zum Thema Amateurfunk sowie Notfunk im Amateurfunk. Funk ist heute alltäglich, man nennts bloss anders: Kabellose Übertragung. Funkanwendungen wie Smartphone und WLAN sind zur Selbstverständlichkeit geworden. Fallen diese Anwendungen über mehrere Stunden aus, wird so mancher unruhig.

Der Amateurfunk ist ein internationaler nicht-kommerzieller Funkdienst, für den zahlreiche Frequenzbänder weltweit reserviert sind. Jene Fachleute, die diese Funkfrequenzen nutzen, nennen sich Funkamateure und betreiben dies als Hobby. Funkamateure sind staatlich geprüft und konzessioniert. Nebst vielen anderen Tätigkeiten bieten die Funkamateure auch ihre Dienste im Bereich Notfunk an. Wenn die regulären Kommunikationsmittel (Telefon, Internet) in Krisensituationen defekt oder mangels Strom nicht mehr in Betrieb sind, dann haben die Funkamateure das Wissen und die Gerätschaften, um regionale, nationale und internationale Kommunikation weiterhin zu ermöglichen.

Die Sonderausstellung zeigt, was Funk ist, wie unterschiedlich Funkwellen sich ausbreiten und

wie sich die Funktechnik über die letzten 100 Jahre weiterentwickelt hat. Im Bereich Notfunk ist sowohl die 60kg schwere Notfunk-Ausrüstung, welche das schweizerische Katastrophen-corps noch vor 25 Jahren eingesetzt hat, wie auch deren heutiges Satelliten-Telefon ausgestellt, welches in die Westentasche passt. Auch ist eine Funkanlage des Reinacher Vereins "Notfunk Birs" aufgebaut, welche zu den Öffnungszeiten betrieben wird. Der anwesende Funkamateur demonstriert und erläutert die Möglichkeiten des Amateurfunks und des Notfunks im Amateurfunk. Die Sonderausstellung ist bis am 4. Februar jeweils an Samstagen und Sonntagen von 14 bis 19 Uhr geöffnet sowie am Dienstag-Abend von 19 bis 23 Uhr. An Sonntagen ist das ganze Museum zugänglich. Die Vernissage am Freitag, 19. Januar 2018 um 18:30 ist öffentlich.

Heimatmuseumskommission  &  Verein Notfunk Birs